Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kurzanalyse

Antje, Wednesday, 17.06.2009, 15:26 (vor 6036 Tagen) @ Dummerjan

Du hast leider falsch zitiert: Sohn läßt sich von seiner unschuldigen
Mutter 16 Jahre lang einsperren. So und nicht aners ist das richtig.

Hast recht, über Männer(-Opfer) ist aktivisch zu berichten, sorry. Allerdings kommt das "unschuldig" nicht ohne "vorsätzlich kriminell" aus.

Der geistesgestörte Mann war dort von seiner Mutter seit seinem 22.
Lebensjahr inmitten von Ratten, Mäusen, stinkenden Abfällen und Kot
eingesperrt

Mal ganz abgesehen davon, schreiben die von einem "Geistesgestörten". Wie lange hält man wohl ohne Schaden zu nehmen Einzelhaft aus. Was hier stattfindet ist eine Verhöhnung des Opfers einer Frauengewalttat.

Ähnlich, wie es in deutschen Familiengerichten täglich 1000fach von deutschen Richten, Jugendamtsschlächterinnen und Gutachterinnentussen vollzogen wird: "Das Kind muss wegen dem jahrelangen Kindesboykott (durch die Mutter) erst mal zur Ruhe kommen ... das Umgangsrecht wird so lange aufgehoben ... der Vater soll erst in fachliche Beratung ...".

Hier hat eine höchstkriminelle Frau einen Folgeschaden vorsätzlich verursacht: "Geisteskranker". Aus dem Folgeschaden wird dem Opfer dann ein Strick gedreht. So funktioniert die Propaganda, das ist die gesamte Argumentationsweise. Zu beobachten an Feminatsargumenten gegen den Wolsperger-Film. Praktisch nur verlogene Scheiße. Was der Wolfsberger-Film offenlegt: Eben genau diese verlogene Feminatsscheiße.


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