Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wo bleiben unsere Energien?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 18.06.2009, 15:04 (vor 6035 Tagen) @ Hemsut

... doch, sie kann es besser wissen, sie will nur nicht. Mit
einer Frau, die nicht in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand zu
schauen (das fängt schon bei der Auswahl des Lesestoffs an), ist nicht zu
diskutieren. Du wirst sie auch nicht überzeugen können. Du kannst nur
hoffen, daß sie irgendwann einmal selber auf die Idee kommt, daß was falsch
läuft. Idealerweise hat sie einen oder mehrere Söhne, die den Genderscheiß
so richtig abbekommen. Das ist ein Punkt, an dem viele Frauen aufwachen,
obwohl dann natürlich trotzdem die Einschränkung "Feminismus ist Mist,
aber..." kommt.

Nach meiner Meinung und meiner Erfahrung ist das das Einzige, durch das Frauen (gilt für die allermeisten) in der Lage sind, ein wenig Empathie und Verständnis für Männer aufzubringen: persönliche Betroffenheit. Eigener Sohn, der benachteiligt wird, eigener Lebenspartner, der von seiner Ex bis aufs Blut ausgequetscht ("Zweitfrauen") wird usw. Ein abstrahiertes Gerechtigkeitsempfinden und Mitfühlen fehlt fast durchgängig. Also eigentlich doch wieder kein Einfühlungsvermögen, sondern (Mit-)Erleben am eigenen Leib. Und das von dem Geschlecht, dem man die größere Empathiefähigkeit nachsagt!


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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