Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Diskussionen für Einfaltspinsel

Ugo (nicht eingeloggt), Thursday, 18.06.2009, 13:54 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Hallo,

Die sogenannten "offenen" Feministinnen sind m.E. nichts als Fallen für all jene (auch nicht verpudelten) Männer, die noch an den guten Kern im lila Weibe glauben möchten.

Ich kenne den Ablauf solcher "wertvollen" Gespräche aus den Erzählungen einiger Typen, die sich darauf eingelassen haben.

Dass dabei auch nur irgendetwas Positives herauskommen könnte, ist eine grobe Selbsttäuschung, die in erster Linie mit dem perfiden Spiel unserer Hormone und der Allgegenwart unserer emotionalen bzw. sexuellen Bedürfnisse erklärt werden kann.

Der Mann, der in seinem feministischen Gegenüber manchmal eben auch ein potentielles Sexobjekt erkennt - die sog. "offenen" Feministinnen sind ja fast immer genau jene, die noch halbwegs attraktiv sind - ist erstmal positiv überrascht, wenn die Frau für seine kritische Haltung scheinbar Verständnis aufbringt. Je mehr sie das tut, je weicher und weiblicher sie während der Unterhaltung reagiert, desto mehr "verliebt" er sich in sein Gegenüber - und sein Unterbewußtsein hofft bereits auf einen schönen Stich!

Die Feministin wiederum spielt ein Spiel, bei dem sie sich eben nur scheinbar seiner Argumentation annähert - was er wiederum aus "Dankbarkeit" mit einer schrittweisen Aufweichung seiner Position beantwortet.
Und das ist der Anfang vom Ende: Hat es der Mann erstmal zugelassen, seine Haltung und letztlich auch sich selbst aus der feministischen Warte aus hinterfragen zu lassen, steht er auf verlorenem Posten und wird zum bloßen Spielball feministischer Gehässigkeiten und Psychospielchen.

Sobald die eigenen Überzeugungen zur Diskussion mit Feministinnen offen stehen, stehen sie auch schon in Gänze zur Disposition. Denn Feministinnen geht es ja nicht um Überzeugung/richtige Erkenntnis sondern allein um den Sieg, um die Unterjochung des männlichen Gegners. Deshalb wird alles zerredet, manipulieren sie wo sie können und lügen wann immer nötig.

Ich will nicht bezweifeln, dass es unter den "offenen" Femis auch ein paar harmlose Trullas gibt, die ebenso Opfer ihrer Emotionen und Triebe werden und sich nur wegen ein paar erhoffter Momente körperlicher Zweisamkeit den antifeministischen Positionen des Mannes zeitweise annähern. Doch die meisten sind eine echte Gefahr für alle naiven oder auch nur gutgläubigen Einfaltspinsel unter uns.

Deshalb bedeutet das Debattieren mit Feministinnen nicht nur immer eine immense Energieverschwendung, sondern auch für viele (meist sensible) Männer die große Gefahr, sich einen üblen Haken fürs eigene Selbstbewußtsein einzufangen. Sprich: Auf die Diskussion mit einer sogenannten "offenen" Feministin folgt allzu oft ein übler moralischer Kater. Und das muss wirklich nicht sein,

meint

Ugo


gesamter Thread:

 

powered by my little forum