Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Esther Vilar

vomTurm, Monday, 08.06.2009, 20:06 (vor 6045 Tagen) @ Hardy

Sabine Ball: Mein Ziel war damals nach dem Krieg: Erfolg zu haben, im
materiellen Sinn. Nach dem Krieg will ich komfortabel leben, will
wohlhabend sein, ich war ein hübsches Mädchen. Der schnellste Weg ist
ist ja, wenn ich einen wohlhabenden Mann heirate...
. .

Hardy, es wird sich ändern und nicht nur die wohlhabenden Männer werden sich ändern. Auch der Kanalarbeiter wird einen gesunden Egoismus entwickeln.

Die reine Maloche, um der Gattin die Selbstverwirklichung zu finanzieren, um dann aus der glücklichen Gattin ein positives Selbstbildnis zu ziehen, alles scheiße, kannste auch ner Sekte beitretten.

Ich hab nix gegen verantwortungsvolle Väter, nur dieses Diktat der Sirenen, wie die Wohnung einzurichten ist, wie das Kind zu erziehen ist, wie Vater den sein soll...als wäre das weibliche Geschlecht Garant für eine markelose Erziehung. Männer müssen sich von Frauen emanzipieren, aber nicht dahin wo Frauen bzw. Pudelschmierfinken es wollen.

Es gibt in Amerika sone Bewegung die nennt sich "men doing their own thing", spannend, überhaupt ma guggen was die Brüder so in anderen Ländern machen (Engländer)

--
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