Bin auch dabei, aber ...

Abe, Thursday, 04.06.2009, 01:55 (vor 6050 Tagen) @ vomTurm

Quali ist top, mit wieviel FPS sendest du?

12,5, könnte aber auch problemlos mit 25 senden. Wie du aber siehst,
reichen zumindes hier 12,5... >>geringere Prozessorbelastung<<.

Kann man die mpeg in swf´s mittels load Befehl laden (z.b. als Banner

für

Fremdseiten)

Als Live video mit sicherheit nicht. Mann kann höchstens das Video
rausziehen und in swf unwandeln.

Die Idee einer visuellen Umsetzung von Männerrechtsthemen in Form von Authoring-Animationen oder Filmbeiträgen finde ich sehr gut. Aber warum sollten die Filme und Beiträge - wenn sie nicht live erstellt - per Live-Stream abgerufen werden? Bereits bestehende Filme und Beiträge können doch auch nach Bedarf abgerufen werden. Die Mediatheken der Fernsehsender sind ein Beispiel dafür.

Das Konzept "Live-Stream" würde im Endeffekt bedeuten, eine Art Fernsehprogramm zu gestalten, bei dem Filme nach festen Sendezeiten ausgestrahlt werden. Ist das aber nicht eine Nummer zu groß angesichts der wenigen Filme und Beiträge, die eine Männerrechtsbewegung überhaupt vorweisen kann? Man müsste ja eigene Sendungen erstellen, mit allem Pipapo und Zipp und Zapp. Für wenige Stunden Ausstrahlung bräuchtest du hunderte von Leuten, die filmen, schneiden, kommentieren und konvertieren! Und das jeden Tag! Oder sollen 30 Minuten Film 24 Stunden lang immer und immer wieder wiederholt werden?

Ich persönlich wäre für ein Portal im Sinne einer Mediathek, in dem Beiträge nach Thema sortiert aufgelistet und abgerufen werden können. Und als Format wäre Flash-Video am geeignetsten. Es ist einfach am kompatibelsten für alle Betriebssysteme und erfordert die wenigsten Codecs (lediglich den Adobe Flashplayer). Dieses Format kann gegebenfalls sogar LIVE gestreamt werden: http://www.bundestag.de/aktuell/tv/live300.html - entsprechende Software auf dem Server vorausgesetzt.

Ein Live-Stream würde sich allerhöchstens als Dauerschleife auf der Startseite des Portals anbieten, in dem die einzelnen Themen der Männerrechtsbewegung quasi wie in einer Art Werbesendung angerissen werden. Den vollen Beitrag kann man dann - bei Interesse - per Video on-Demand abrufen.

Das wäre mein Vorschlag.

Abe