Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Vergewaltigung eines Mannes, und die Folgen?

Mustrum, Tuesday, 26.05.2009, 20:56 (vor 6058 Tagen) @ Roslin

Aber selbst diese Genderama-Leserin fällt noch auf die Propaganda von

der

im Beruf angeblich schlechter bezahlten Frau rein.

Da fragt man sich selbst, welche Bereiche des eigenen Gehirns noch
hirngewaschen sind, ohne dass man es merkt.

Immerhin, die Frau hat durch einen Riß im Propagandavorhang auf die
Realität dahinter gelugt.
Dass Menschen auf einen Schlag die Folgen jahrzehntelang fast
unwidersprochen laufender Indoktrination abstreifen, ist nicht zu
erwarten.
Die feministische Propaganda wird ja umfassend, totalitär verbreitet, in
den Massenmedien, in den Schulen, in den Universitäten.
Sie ist die Matrix, bestimmt den Zeitgeist, mittlerweile.
Aufklärung ist da ein mühsames Geschäft.
Aber hat man erst einmal den Kopf durch den Propagandavorhang gesteckt und
die dahinter verborgene Landschaft gesehen, dann beginnt man ganz von
selbst, den Vorhang Stück für Stück weiter zur Seite zu ziehen.
Bei mir hat es ja auch geklappt.
Vor 2 Jahren glaubte auch ich noch an die umfassende Benachteiligung der
Frau, hatte keine Ahnung vom Ausmass weiblicher Gewalttätigkeit in
Partnerschaften, die 6 Jahre geringere Lebenserwartung der Männer
irritierte mich nicht (war ja biologisch begründbar, die Klosterstudie
kannte ich doch nicht) usw.
Die kognitive Dissonanz, der Riss im Vorhang, der Auslöser im Umdenken,
das war die Berichterstattung über die "Jungenkrise" in der Schule und
über das bessere Abschneiden der "Schlechteren" bei den Eingangstests zur
Vergabe der Medizinstudienplätze in Österreich.
Die schlechteren Noten in der Schule, die hatten die Jungen wohl selbst
verdient, die waren gerecht, wurden gar nicht erst hinterfragt.
Aber kaum schnitten sie bei einem für Mädchen und Jungen absolut
identischen Test, der gar keinen erkennbaren Diskriminierungsspielraum
liess, besser ab als Mädchen, fragten alle Medien besorgt danach, wie es
denn sein könne, dass Mädchen, die doch die besseren Noten hätten, so
diskriminiert würden, dass sie nun die schlechteren Testergebnisse
erzielten.
Dieser Automatismus machte mich stutzig.
Kaum einer fragte, ob denn nicht viel mehr die Schulnotengebung
diskriminierend sei, diskriminierend für Jungen.
Die bot doch viel mehr subjektiven Spielraum als dieser Test.
Na ja, dann begann ich zu googeln und konnte es nicht fassen, wie
marode-schludrig die empirischen Grundlagen der feministischen
Wirklichkeitskonstruktion waren, die ich so lange für ziemlich real, solide
und plausibel gehalten hatte.
Mit einem kleinen Riss im Vorhang fängt es an.
Und endet oft mit dem Herunterreissen des ganzen Lügengespinstes.
Das Schicksal aller Ideologien.

Und genau ein solch bleibendes Aha-Erlebnis gilt es den Leuten zu verschaffen, damit das Individuum aus diesem abartigen Lügen-Gespinst ausbrechen kann.

"V wie Vendetta" stammt bezeichnenderweise von den Machern von "Matrix".

Und hier ist Zion.

(Bitte dramatische Hintergrundmusik dazu denken, Danke.)


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