Noblesse oblige

Holger, Monday, 25.05.2009, 22:11 (vor 6059 Tagen) @ roger

Das für die Deutschen positivste Resultat des 2. Dreißigjährigen Krieges von 1914 bis 1945 war das Verschwinden der preußischen Junker aus der Geschichte in ihrer ungeheuerlichen Anmaßung angeborener Führungsdestination bis hin zum totalen Krieg. Den Fleiß der Guillotine ab 1789 mag man zurecht bekritteln, aber ganz ohne Zweifel sind ihr zu viele FeudalistInnen entgangen, wie Dein Post und die Geschichte Preussens zeigt.
Dennoch hat Dein Beitrag mein Herz sehr erfrischt mit der bildlichen Ablichtung der Mme Sellier:
Mit dem gnadenlosen Blick des Mediziniers erschließt sich eine ganze Lebensgeschichte!
Man richte den Blick nur stur auf das Maul: es ähnelt einem wunden Waidloch, wie man es ehedem nach den ersten Probierschlägen beim Pfählen vorfand oder heuer wie das des phillipinischen Lustknaben nach Penetration durch einen 12- zölligen Afroamerikaner; den profan Begabten mag es vielleicht eher an seine Hämorrhoidalkirschen in floridem Stadium erinnern und er liegt damit gar nicht falsch: das ungesund erscheinende Hervorquellen des Muskelschlauches ist ganz und gar nicht normal für diese Ethnie, die höckerig- rundlichen Auswulstungen der Oberfläche erinnern stark an Darmpolypen und das aufgetragene Gloss verhindert Schlimmstes, nämlich das Austrocknen der Oberfläche mit unschönem, schrundigem Aufplatzen.
Ja, meine lieben Freunde, ihr habt richtig geraten: in die Jahre gekommene Silikongranulome werden uns da feilgeboten, dereinst in Kauf genommen, um die Eichel eines verklemmten, alten reichen Schweizer Drecksackes erfolgreich zu beglücken. Jede Injektion brachte mindestens eine Million!
Indes sind wir nicht neidisch- wer bringt es schon übers Herz, in ein derart entzündetes Loch zu stoßen- ganz abgesehen von der zwangsläufig unerotisch pfumpfen Fprachartikulation der quasi Behinderten, so wie ihr nach dem Zahnarztbesuch.

Beim besten Willen:
auf den Scheiterhaufen mit dem Pack.