Dann rede nicht...
...sondern tu was:
Lies ein Buch und engagiere Dich für die Sache:
http://www.ende-der-bundesrepublik.de/
Im Sommer 2003 wollte Reginald Grünenberg an einem Essaywettbewerb teilnehmen.
Dazu sollte er seine Ideen zu der Frage >Wie stelle ich mir Deutschlands Zukunft vor?«
aufschreiben.
Als Politikwissenschaftler, Philosoph und Optimist hatte er vor, die besten Perspektiven hervorzuheben. Doch mit zunehmender Vertiefung der Fragestellung nach den Optionen der Bundesrepublik verdunkelten sich die Aussichten.
Er war überrascht, als sich ein so dramatisch schlechtes Ergebnis einstellte. Die Begrenzung
des Textes auf zwanzig Seiten war nicht mehr einzuhalten und schließlich verstrich auch der Abgabetermin für den Wettbewerb. So wurde aus dem Essay eine umfangreiche Abhandlung,
in der sich bereits ein zukünftiges Buch ankündigte.
Es gab dann sogar Verlage, die sich für das Manuskript interessierten. Doch je länger sie sich
mit der Materie beschäftigten, desto ungemütlicher wurde es ihnen dabei.
Im Sommer 2005 kam es dann zu den vorgezogenen Neuwahlen mit dem Resultat der zweiten
Großen Koalition der Bundesrepublik. Damit war die Aufmerksamkeit für die tiefer liegenden
Probleme des Landes schlagartig verschwunden, denn diese Regierung sollte es endlich
wieder richten.
Das Ende der Bundesrepublik wird zeigen, dass die Grundlagen für eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte BRD aufgebraucht sind.
Ein weiteres Buch mit dem Titel Die Dritte Republik. Deutschlands demokratische
Revolution wird 2009 folgen. Darin werden die Ansätze weiterentwickelt, die im Kapitel
Demokratische Revolution in vier Akten erstmals vorgestellt werden.
Und noch eines:
Die Dritte Republik
Deutschlands demokratische Revolution
von Reginald Grünenberg
Hardcover, 176 Seiten
Eur 17,90 (D); Eur 19,40 (A); sFr 28,90 (CH: Empfohlener LVP)
ISBN 978-3-9812879-2-9
Die politische Kampfschrift Das Ende der Bundesrepublik war nur
der Auftakt, jetzt legt der streitbare Philosoph, Politologe und Verleger Reginald Grünenberg nach.
Die Weltfinanzkrise von 2008 hat sich inzwischen als Wirtschafts-, Sozial-, Staats- und Schuldenkrise in der Bundesrepublik verfestigt.
Sie vermischt sich mit der viel tiefer liegenden Strukturkrise des Landes, verschlimmert alle politischen Mängel des Systems und beschleunigt den Niedergang. Im Superwahljahr 2009 besteht ernsthaft die Gefahr, dass diese Zusammenhänge ganz aus dem Blick geraten, weil die Politik sich durch das Versagen von Marktmechanismen, Banken und einigen großen Unternehmen plötzlich in einer ungeahnten Machfülle sonnen kann. Die komplexe und tiefe Wirtschaftkrise lässt den Staat wieder glänzen.
Doch damit am Ende des Tunnels ein Licht erscheint und nicht nur der Schacht, in den die Bundesrepublik sowieso fällt, muss die einzige Alternative jetzt überzeugend präsentiert werden.
Deshalb ist Die Dritte Republik ein optimistisches Buch, denn sie führt die Grundgesetzanalyse und das Szenario einer demokratischen Revolution in vier Akten aus dem Ende der Bundesrepublik fort. Scharfsinnig und frech werden nicht nur die Lobbyisten und Verhinderer attackiert, die das kaputte System Bundesrepublik flicken wollen, um ja keine neue Verfassung zustande kommen zu lassen. Vielmehr wird der Entwurf für die Verfassung der Dritten Republik auf deutschem Boden gleich mitgeliefert.
Wär das nix?
Adam
gesamter Thread:
- 60 Jahre Grundgesetz und nun? -
Christine,
24.05.2009, 20:01
- 60 Jahre Grundgesetz und nun - bei 60 Jahren Bananenrepublik?! - Michi, 24.05.2009, 20:20
- 60 Jahre "Übergangszeit" -
Armin A.,
24.05.2009, 21:58
- Dann rede nicht... - Adam, 24.05.2009, 23:45