Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein reines Kasperltheater ist das, mal sind es 7%, 12%, 23% usw. nach Femi §34

Hardy, Nähe HD, Sunday, 24.05.2009, 21:50 (vor 6060 Tagen) @ Christian

Wenn von Feministinnen Prozentzahlen von 23% usw. arg laut geplärrt werden kannst du immer davon ausgehen, dass da was faul ist.

Wenn du dann die Prozente entkräftet hast, kommt das Gegenargument: ja, aber in DAX-Unternehmen hocken fast nur Männer.

Also mit Feministinnen argumentieren ist ungefähr so erfolgreich wie Abnehmen mit der Doppel-Pizza-Diät ;-)

Deshalb ein einfaches Gedanken-Experiment wieso Frauen mehr verdienen als Männer:

1) Eine Boxweltmeisterin oder Rennfahrer im Formel-1-Zirkus setzt sich Todesgefahren aus, auch deshalb verdienen sie super gut.
Ein/e Kindergärtner/in ist weniger Gefahren ausgesetzt als der Rennfahrer, daher verdient er/sie deutlich weniger. Soweit sicher ok, auch wenn man schon mal neidisch werden könnte ;-) Ja.

2) Die Soldatin in Afghanistan verdient unbestritten genau so viel wie ihr männlicher Kollege vor Ort. So soll es ja auch sein. Wenn aber jetzt 32 toten Soldaten NULL tote Soldatinnen gegenüber stehen kann man von einem höheren, geschlechtsspezifischen Risiko für Männer sprechen. Deshalb verdienen in diesem Fall die Männer sogar weniger. Wie viel Prozent das dann ausmacht, überlasse ich gerne der schlafenden Gender-Mainstreaming-Gleichstellungs-Beamtin bei der Bundeswehr oder dem geneigten Leser hier im Forum. 7%, 12%, 23%?.

qed.

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden


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