Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sich für Männer einsetzen. Warum?

Mirko, Thursday, 21.05.2009, 02:02 (vor 6063 Tagen)

Sorry, ich sehe gerade "Hart aber fair" und ich hab so einen Hals.

Es deckt sich mit meinen Erfahrungen aus anderen Foren. Männer selbst negieren ihre Benachteiligung und machen den dienstbaren Pudel. Wenn ich mir diesen grünen Pudel in dieser Sendung ansehe, wünsche ich ihm fast - und empfinde Schadenfreude dabei - dass er mal eine Trennungssituation durchmacht. Schon andere Grüne sind dabei ganz bös auf die Schnauze gefallen, wenn ihre gleichberechtigte Utopie im Trennungsfall nicht geklappt hat, und zu einem Abfall (von den Grünen) führten.

Sorry, aber die Männer brauchen keine Männerrechtler - bis sie auf die Schnauze fallen. Und wenn ich mir dieses pudelige Verhalten anschaue, dann denk ich: Verlier deine Kinder, verreck doch!

Ich persönlich habe aus dem Schicksal anderer Männer gelernt, und werde dementsprechend meine Verhalten gegenüber Frauen anpassen.

Männer, die es noch nicht getroffen hat, tun andere Männer gerne als "Jammerlappen", "Verlierer", "Loser" etc. ab.

Warum sich eigentlich einsetzen für dieses Pack? Ich bin gerade sowas wie von auf der Palme... Scheiße...

ZUM KOTZEN!

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche


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