Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Brutale Vergewaltigung war vorgetäuscht

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 21.05.2009, 01:52 (vor 6064 Tagen) @ Robin Hood

MICHELAU, LKR. LICHTENFELS. Ein überraschendes Ergebnis brachten die
Ermittlungen der Coburger Kripo im Bezug auf die am Freitag gemeldete
versuchte Vergewaltigung in Michelau.


Eine 16-Jährige hatte bei der Polizei zur Anzeige gebracht, dass sie am
Donnerstagabend auf dem Fußweg zwischen Schwürbitz und Michelau von einem
Unbekannten angegriffen worden war. Erste Unstimmigkeiten in der Aussage
der Geschädigten und das völlige Ausbleiben von Hinweisen durch Zeugen oder
Passanten veranlassten die Kripo-Beamten, auch in Richtung einer
vorgetäuschten Straftat zu ermitteln. Als auch die Untersuchung aller
Spuren keinen einzigen Hinweis auf ein stattgefundenes Gewaltverbrechen
erbrachte, musste die 16-Jährige schließlich zugeben, den Vorfall erfunden
zu haben. Sowohl der unbekannte Verbrecher als auch der zu Hilfe eilende
Zeuge entsprangen nur der Phantasie des Mädchens. Weshalb sie trotzdem die
Polizei alarmierte, bleibt im Unklaren


http://www.polizei.bayern.de/oberfranken/coburg/news/presse/aktuell/index.html/89195


Das Mädel braucht unbedingt eine Bachblütentherapie! (© Präsi)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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