Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Laschet will "angeblich" Jungen stärken

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 19.05.2009, 18:26 (vor 6065 Tagen) @ Christine

Als ich die Meldung soeben im MANNdat-Forum las, hab ich schon wieder so
einen Hals bekommen und könnte
[image]

http://femokratieblog.wgvdl.com/laschet-will-angeblich-jungen-staerken/05-2009/

Das geht mir auch so. Außer Gewalt fällt denen nix ein. Zudem Gehirnwäsche und Verschwulung unter dem Vorwand des Helfens, natürlich wieder mit alten Bekannten:

Michael Cremers:

*1966

Diplom Sozialwissenschaftler

Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Dissens e.V. in Berlin www.dissens.de

Ich finde geschlechtsbezogene Pädagogik wichtig, weil ich Jungen eine Zukunft wünsche, in dem sie sich problemlos auch weiblich konnotiert oder homophil und dem eigenem Geschlecht zugewandt geben können ohne dafür mit Verachtung, Ausgrenzung oder gar Gewalt gestraft zu werden, weil sie gegen die "normgerechte Männlichkeit" ihres Umfeldes verstoßen.
http://www.initiative-jungenarbeit.nrw.de/

Haben wir sonst keine Sorgen, als Schwuchteln und Tunten aus den Jungs zu machen? Was soll das mit Unterstützung zu tun haben, zumal bei Bildungsversagen? Über 90% der Jungs sind hetero und haben ganz andere Probleme zu bewältigen, bei denen ihnen keiner helfen will.

Unter Cremers mal auf "Köpfen" klicken für die ganze Galerie des Grauens. 80% eine Zumutung, nur nach den Kurz-Statements geurteilt. Pudel, Femis, Schwule, genau das, was die Jungs so brauchen heute.

Wenn mein Sohn zu so einem Verpudelungskurs kommandiert und so eine wildgewordene Genderbande auf die losgelassen würde, könnten die was erleben. Siehe Dein Smilie, ChrisTine. ;-)


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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