Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Öffentlichkeitsarbeit: Mehr Männerrechte

Robert ⌂, München, Sunday, 17.05.2009, 18:19 (vor 6067 Tagen) @ Gtom

Emotionales Auftreten - würde warscheinlich mit Lächerlichmachen (die
armen Männlein) oder Abwehr (Wut) quittiert werden?.

Ich denke, man sollte auf Sachlichkeit mit Nachdruck setzen - Emotionen
gleich mal für uns behalten. Meine Vermutung!

Ich sehe es so, daß (wir) Männer uns auf klassische männliche Tugenden besinnen müssen, um eben uns nicht selber lächerlich zu machen etc.:
- Sachlichkeit
- Unbeirrbarkeit
- Wissen, was man will, und was man bereit ist, zu ertragen
usw.

Emotionalität ist (eben in der öffentlichen Wahrnehmung) was für Schwuchteln und Weiber. Ein Mann macht sich damit lächerlich. Leider :-/

Ich halte ein Vertreten eines kräftigen "bis hierher und nicht weiter!" als erfolgversprechendste Massnahme für uns Männer.
Als Mottos halte ich auch das für Männer für geeignet: "Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht".

Alle Versuche, auf die Tränendrüse zu drücken oder auch zu drohen (auch so was Emotionales ...), gehen meiner Meinung nach für Männerrechtler nach hinten los.
BTW: Männerrechte unterstützende Frauen dürfen aber natürlich auf die Tränendrüse drücken und damit darauf hinweisen, daß ihnen nicht passt, was mit ihren Männern, Brüdern, Vätern etc. angestellt wird. Sind ja Frauen ;)

Und wie gesagt, alle Möglichkeiten d. Öffentlichkeit nutzen
(Online-Medien, Parteien-Websites, sofern f. Fragen freigegeben, "Watch",
etc.)

Ja.


Grüsse, Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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