Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Intelligenzmythos der Frauen

Borat Sagdijev, Sunday, 17.05.2009, 02:23 (vor 6067 Tagen) @ Okrim

Das trifft aber nur für die erworbene Intelligenz zu, denn die
Grundintelligenz wird genetisch vererbt und kann durch Bildung nicht
gesteigert werden. Vereinfacht ausgedrückt, kann man "scheinbar sehr
intelligent" werden (wirken), wenn man sich in bestimmten (z.B.
akademischen) Denkmustern übt (oder darin passiv trainiert wird) - obgleich
die Grundintelligenz nur durch- oder unterdurchschnittlich ist. Man sollte
auch nicht das schulische (studentische) Lernvermögen mit Intelligenz im
Sinne von "gute Noten = Intelligent" gleichsetzen.
Die Grundintelligenz ist quasi eine allgemeine Intelligenz, während die
erworbene Intelligenz eher unflexibel und situationbsgebunden ist (Stw.:
"Fachidioten"). Es gibt zudem erstaunlich viele hochintelligente Menschen
mit eher geringem Bildungshintergrund - und vice versa.

Wirft das nicht ein ambivalentes Licht auf die "Intelligenz" unserer Frauen, die ja durch höhere Konformität zu unserem feministisch geprägten Bildungssystem wohl eher eine "erworbene" ist?


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