Die Spirale des Wahnsinns
Guten Tag Flint!
Es geht nicht darum, ob Krieg geführt wird, sondern wie. Krieg ist eine äußerst langwierige Angelegenheit und verändert alle Teilnehmer von Grund auf. Krieg ist sehr komplex, wechselvoll und unvorhersehbar. Er sollte deshalb stetig, geduldig und immer so geführt werden, daß man ihn am Ende gewinnt und der Feind untergeht. Die Feministen führen ihn (wie alle Totalitaristen) so, daß sie ihn mit Sicherheit verlieren und untergehen werden. Das sollte man ihnen nicht nachmachen.
Wer glaubt, daß er einen Krieg dadurch gewinne, daß er nichts dazulernt und einfach so bleibt, wie er ist, hat ihn schon verloren. Krieg ist ein großer Lehrer (Lehrerin heißt das übrigens in den romanischen Sprachen). Krieg ist ein geistiges Phänomen, sogar da, wo er mit realen Bombern, U-Booten, Kreuzern, Zerstörern, Panzern und Artillerie geführt wird. Wieviel mehr ist dies bei einem immateriellen Krieg gegen den Zeitgeist der Fall?
Wer in einem Krieg nur blind draufhaut, weil er sich im Recht fühlt, verliert ihn.
Ein herzlicher Gruß
vom Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
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