Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vernichtung einer Lehrerexistenz, ein Fallbeispiel

Mustrum, Tuesday, 05.05.2009, 23:54 (vor 6078 Tagen) @ Roslin

Die Schule ist heute eine lebensgefährliche Zone.
Wer möchte in einem solchen Klima nicht Lehrer werden?
Eine mobbende Kollegin, eine Falschbeschuldigung und schon ist es passè,
das Erzieher-/Lehrerleben.
Man "weiss" doch heute, wie Männer sind.

Die ganze Geschichte.

Eben. Heute reicht die dreckige Lüge einer dieser allesamt gestörten Mobbing-Frauen, um ein Leben völlig zu vernichten.

Warum sollte man(n) dieses Risiko denn eingehen? Man hat nur ein Leben und das ist sehr, sehr leicht zu zerstören.

Wieder das Geflenne/Gejaule, "Böse, unverantwortliche, geldgeile Männer, werdet Lehrer, damit wir endlich wieder wen haben, auf den wir weiterhin unsere lesbisch-gestörten Sex-Phantasien und unsere eigene Verantwortlichkeit projizieren können und damit Jungs wieder so erzogen werden, dass sie uns was zu Fressen verschaffen können!!!"

Nö. Sollen die sich doch von den Amokläufern abknallen lassen, die sie selbst produzieren.

"Ich find' das nicht so schlimm, sondern überfällig."

Oder so. Die armen Kreaturen.

Ich wurde heute lange von 'nem Baby angegrinst, ich wusste gar nicht, was ich machen sollte. Habe zurück gegrinst. Allgemeines Gegrinse war die Folge.

Es (das Baby) war (noch) so normal. Guter Tag.

Bald wird ihm beigebracht werden, dass ich als Mann ein Monster bin.

Und es selbst auch, sollte es männlich sein.

Wer so was macht... ist kein Mensch. Sondern ein veritables Ungeheuer.


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