Freund sucht seine von Mutter entführte Tochter seit August 2008

Mustrum, Sunday, 03.05.2009, 12:42 (vor 6081 Tagen) @ Christine

Eine hat
später noch einmal Kontakt aufgenommen und erzählt, das sie über das
Gesagte nachgedacht habe. Aus der Perspektive eines Mannes habe sie das
noch nie gesehen oder gesagt bekommen. Nicht nur in diesen Fällen haben
Politiker, Medien und die Helfershelfer der Scheidungs-/Trennungsindustrie
ganze Arbeit geleistet.

Genau das ist der Punkt. Männerfeindlichkeit ist so allgegenwärtig und vollkommen alternativenlos in dieser gestörten Gesellschaft geworden, dass dem Normalbürger gar nicht mehr auffallen kann, dass das unmoralisch und krank ist.

Ist wie die Matrix, da muss erst wer von außen kommen, um einen raus zu holen.

Denn das fällt denen ja erst auf, wenn man es ihnen ausdrücklich sagt und eben DAS macht keiner von den hiesigen Meinungsführern.

Wie die Bürger im III. Reich, denen fiel mehrheitlich auch erst auf, dass Rassismus ein Ausdruck gestörten Sozialverhaltens ist, als die Amis und Briten usw. es ihnen ausdrücklich sagten. In den 12 Jahren davor gab es zu rassistischem Denken gar keine Alternative, es war gesellschaftliche Normalität.

Der Mensch ist ja ein soziales Wesen, das sich der jeweiligen Zivilisation und deren Normen anpasst. Wenn eine Zivilisation einen Systemfehler wie Rassismus oder eben Sexismus hat, dann hat ihn der Bürger sehr wahrscheinlich eben auch.