Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Freund sucht seine von Mutter entführte Tochter seit August 2008

Christine ⌂, Sunday, 03.05.2009, 11:47 (vor 6081 Tagen) @ GuterPaps

Hallo "Guter Paps",

mir ist in diesem Zusammenhang folgendes aufgefallen: Die Frau brachte ein Kind mit in diese Beziehung und hatte bereits einem Vater das Kind entzogen. Er schreibt selbst:

Dominik Hauerstein, geboren am 23. April 1999 in Esslingen am Neckar als Dominik Küronja. Das ältere und schulpflichtige Kind der Exfrau des Vaters, dessen Vater bereits vor 4 Jahren "entsorgt" wurde.

Da man immer wieder von Politikern hört und in den Medien liest, das Väter sich um ihre Kinder nicht kümmern, ziemlich aktuell durch die Frauenbeauftragte der Stadt Mannheim behauptet und im FemokratieBlog nachzulesen, braucht man sich nicht wundern, wenn Männer dieses Geplärre überwiegend glauben.
Deswegen wird den Behauptungen einer Frau leicht Glauben geschenkt, wenn sie den Vater negativ darstellt. Der Neue an der Seite ist oftmals froh, wenn er sich nicht mit dem Ehemaligen auseinander setzen muss. Dieser ist ja laut Aussage der Frau "der Böse", also muss er die Frau vor diesem "Monster" verteidigen, weswegen der Beschützerinstinkt beim Mann durch kommt.
Ich kenne einen entsorgten Vater (und die dazu gehörigen Akten), der mit 2 Frauen Schluß gemacht hat, weil diese schlecht über ihre Ex-Männer gesprochen haben. Er hat erlebt, wie sie mit den Vätern ihrer Kinder umgesprungen sind und nach einer Weile hat es ihm gereicht. Er hat beiden Frauen gesagt, das er es als entsorgter Vater nicht ertragen kann. Eine hat später noch einmal Kontakt aufgenommen und erzählt, das sie über das Gesagte nachgedacht habe. Aus der Perspektive eines Mannes habe sie das noch nie gesehen oder gesagt bekommen. Nicht nur in diesen Fällen haben Politiker, Medien und die Helfershelfer der Scheidungs-/Trennungsindustrie ganze Arbeit geleistet.
Man(n) sollte also sehr genau hinschauen, wie Frauen über ihre Ex-Männer bzw. Väter der gemeinsamen Kinder reden.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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