Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer-Bashing auf Kosten des vorwiegend männlichen Steuerzahlers

Hardy @, Thursday, 30.04.2009, 08:26 (vor 6084 Tagen) @ Rainer

http://anonym.to/?http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1013569
(der Link müsste klappen)

Ein Paradebeispiel, wo ein perfekt gehirngewaschener-durchgegenderter Mann(?) den ganzen Gender-Quatsch nachbetet. Es sieht fast so aus, als hätten da mindestens 100 Frauenbeauftragte ihre Hände mit im Spiel gehabt ;-)

Na bitte, nach kurzem recherchieren, DA ist die Hündin begraben: Mit finanzieller Unterstützung von BMVIT
liest man ganz unten hier:
http://www.vcoe.at/images/doku/vcoe_factsheet_frauen.pdf


FEMtech - Frauen in Forschung und Technologie
http://anonym.to/?http://www.bmvit.gv.at/innovation/humanressourcen/femtech/ueberblick.html
FEMtech ist ein Programm im Rahmen der Initiative fFORTE - Frauen in Forschung und Technologie.
fFORTE ist eine gemeinsame Initiative des Rats für Forschung und Technologieentwicklung, des bmukk, des bmvit und des bmwa zur Stärkung von Frauen in Forschung und Technologie.

* FEMtech ist ein Programm zur Förderung von Frauen in Forschung und Technologie und zur Schaffung von Chancengleichheit
* FEMtech vergibt Förderungen für die Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Steigerung der Chancengleichheit von Frauen und Männern.

Mit seinen angegebenen Zahlen zb: Frauen .... 12 Kilometer mit dem Auto. Männer sind im Mittel pro Tag .....30 Kilometer als Autofahrer. käme er etwa auf die gleiche Gefährdung PRO KILOMETER zurückgelegte Wegstrecke.
Aber das klingt ja nicht so femizentriert-pseudo-modern wie:

„Die Bedürfnisse von Frauen werden in
der Verkehrsplanung zu wenig berücksichtigt.

Hauptsache die Frau ist mal wieder politisch korrekt benachteiligt ;-)

Wie wärs denn mal mit so Binsenweisheiten wie:
Wer keinen Führerschein hat fährt ja wohl seltener Auto und öfters Radl(Frau)
Wer weit zu seinem Job fahren muss, nimmt ab 35 km wohl seltener sein Fahrrad (Mann)


Das ganze ist Männer-Bashing gender-wissenschaftlich verschwurbelt auf Kosten des vorwiegend männlichen Steuerzahlers, übelste Frauenpropaganda, und ein lila Pudelchen namens Martin Blum freut sich über ein die paar Förder-Milliönchen.
Und die Presse druckt diesen Gender-Käse unkritisch ab, weil er so schön in das Konzept Frau-böse-Mann-gut passt.
Oder war es umgekehrt?


Hardy


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