Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

TEXT ZUR VERBREITUNG

Robert ⌂, München, Sunday, 26.04.2009, 18:40 (vor 6087 Tagen) @ __V__

... es einfach ehrlicher ist, als Single zu leben!
Und Ehrlichkeit zu sich selbst befreit!

Richtig.

Freiheit macht zufrieden. Freiheit kann auch Angst machen. Aber was ist
schon ein langweiliges Leben?!

Das ist ein sehr männlicher Gedanke. Und hier liegt m.M.n. der große Unterschied zwischen Männern und Frauen: Frauen sind (so im Allgemeinen) sehr auf "Sicherheit" bedacht. (Und ein großer Grund für Unsicherheit besteht darin, wenn andere anders leben als frau selber ...).

p.s.: Ich finde, dass harmonische Beziehungen zu jeder Zeit eher die
Ausnahmen waren und sind. Und diesen Ausnahmen gönne ich meinen Neid. Aber
nur diesen!

Ich mache z.Z. immer wieder die Erfahrung, daß man im Privaten mit Frauen am besten zurecht kommt, wenn man sich nicht ihnen zuliebe "verbiegt", sondern eben "als Mann" tut, was man als Mann für richtig hält. Ich glaube, in diesem Punkt liegt das große Geheimnis von "harmonischen Beziehungen".
Es mag sein, daß die Amerikaner recht haben, die in irgendwelchen Studien herausfanden, daß es gut für LANGE Beziehungen sei, wenn sich der Mann seiner Frau bedingungslos unterordnen würde. Aber ich setze ein lange Beziehung nicht gleich mit einer harmonischen Beziehung (in der eben m.M.n. beide glücklich sein müssen, um eine solche zu sein).


Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


gesamter Thread:

 

powered by my little forum