Die Bundesregierung zu Kinderpornografie
Der
Handel mit der Kinderpornographie im Internet trage Züge organisierter
Kriminalität, sei ein Millionengeschäft. "Das wollen wir nicht länger
tolerieren", erklärte von der Leyen, die die Verträge mit den Providern mit
ausgehandelt hat. Das Internet sei kein rechtsfreier Raum: es müssten
Regeln geschaffen werden.
Jaja, Augen zu, deutscher Michel darf nicht mehr drauf zugreifen (darf er wohl, aber eben Otto Dummi mit einem IQ unterhalb vdL nicht) und man macht was ganz toll politisches - Einführung von Zensur unter dem Deckmäntelchen der Verhinderung von KiPo.
Laut Kriminalstatistik 2007 werden täglich bis zu 450.000 einzelne Seiten
mit kinderpornographischem Inhalt angeklickt.
Zugriff = Klick von KiPo-Nutzer? Wattn Unfug. Wie oft täglich greifen durchschnittlich Suchmaschinenrobots auf Webseiten zu? Bei den von mir betreuten Seiten hab ich schon einige Robots ausschließen müssen, weil die irgendwann Amok liefen und der Traffic unschön in die Höhe schnellte. Alexa, Live-Search, Slurp - und selbst Google kann mal nervert sein.
Die Zahl der Anbieter steigt
sprunghaft, von 2006 auf 2007 um 111 Prozent. [...]
Ach, bevor ichs noch mehr zerlege:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,619505,00.html
http://www.ccc.de/censorship/dns-howto/
Gruß
MI
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- UvdL zu Kinderschutz und Internetsperren -
Christine,
17.04.2009, 19:17
- UvdL zu Kinderschutz und Internetsperren - Borat Sagdijev, 17.04.2009, 22:05
- BMFSFJ Informationen zu Internetsperren - Christine, 18.04.2009, 15:48
- Die Bundesregierung zu Kinderpornografie -
Christine,
18.04.2009, 15:50
- Die Bundesregierung zu Kinderpornografie - MI, 18.04.2009, 22:56