Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Yoko Ono, Courtney Love, Heather Mills... et al.

Mustrum, Saturday, 18.04.2009, 12:28 (vor 6095 Tagen) @ Maxx


Der Erguss: "Woman is the Nigger of the World" stammt von Yoko Ono, Lennon
hat den Song dazu geschrieben.
(Album: John & Yoko/Plastic Ono Band/1972)

Lauter völlig untalentierte Weiber, die sich talentierte und erfolgreiche Männer gesucht, diese völlig für sich vereinnahmt (eine Ressource ist nur wertvoll, wenn man sie ganz allein kontrolliert) und deren Lebenswerken dadurch horrenden Schaden gebracht haben, indem sie ihre Bekanntheit und ihr Talent nutzten, um ihr eigenes bedeutungsloses Lebenswerk befördern zu lassen.

Ich meine, wer würde schon die "Künstlerin" Yoko Ono kennen ohne John Lennon?

Und nun vom Nachlass (bzw. horrenden Scheidungsabfindungen) der Ausgebeuteten bestens leben und beim Rest der Band bis aufs Blut verhasst sind.

Courtney Love z.B. findet, dass ihr - und nicht etwa auch den ehem. Bandmitgliedern - alle Rechte an Nirvana ganz allein zustehen, weil allein Cobain Nirvana gewesen sei. Und sie eben seine Witwe, die Band habe daher kein Erbe verdient, sie aber schon.

Und Yoko Ono findet immer pünktlich zu Weihnachten unveröffentlichte Songs ihres Exmannes... ganz zufällig, versteht sich.

Ich denke da immer an die Szene in Matrix I - "Für die sind wir nicht mehr... als DAS."


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