Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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In Köln - Totalausfall

Mustrum, Friday, 17.04.2009, 18:41 (vor 6096 Tagen) @ vomTurm

Ich lieg grad unterm Tisch LOL

Tut mir leid, Freunde.. versprochen, ist der letzte Link zu Omma, den ich
hier reinstelle.

http://anonym.to/?http://emma.de/forum.html?&view=single_thread&cat_uid=1&conf_uid=37&thread_uid=1321

Das ist ja bodenlos.

"Die Tatsache, dass es sich bei Nadja Benaissa um eine Frau handelt und
bei dem Kläger um einen Mann, dürfte wohl auch von Bedeutung sein.

Erklärt sie, wie genau sie zu dieser Schlussfolgerung kommt? Irgendein eigener kognitiver Prozess, der sich logisch nachvollziehen lässt? Nö. Aber diese "Schlussfolgerung" wurde ihr jahrelang vorgebetet, warum sollte sie das infrage stellen?

Ich will
hier noch keine voreiligen Gedanken präsentieren,

Und macht es natürlich trotzdem.

aber ich denke,

Das sicher nicht. Nicht eine einzige Sekunde lang.

dass
ein feministischer Ansatz zur Untersuchung des Falls gegeben ist.

"Angezeigt" heißt das. Und vermutlich erwartet sie jetzt Lob, weil sie das nachgeplappert hat, was ihr seit jeher vorgeplappert wurde.

Vielleicht gibt es ja hier im Forum Expertinnen und Experten der
juristischen Gender-Forschung, der oder die darlegen kann, ob ich mit
meinem Gefühl, der Fall Benaissa bedarf einer gender-technischen Analyse,
richtig liege."

Gefühl? Ich dachte, "Gedanken".

Übersetzt: "Ich bete hier zwar wie immer nach, was mir vorgebetet wurde, aber könnte bitte wer für mich "nachdenken" (d.h., alles so zurecht verdrehen, dass es zum Gefühl passt), ich bin mir nämlich nicht sicher und brauche wen, der mir was vorbetet, das ich dann nachbeten kann."


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