Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Was käme eigentlich danach?

Chato, Sunday, 12.04.2009, 16:11 (vor 6101 Tagen) @ Peter

Hallo Peter,

was du zu Anfang über die Rolle des Kommerz schreibst, sehe ich auch so. Ich schrieb indes gar nicht, der Haß sei etwa das Mittel der Manipulation [jedenfalls nicht primär und nicht diesseits einer gewissen Grenze (wir befinden uns mehrheitlich noch diesseits); jenseits davon wird er freilich irgendwann zum Selbstläufer und schraubt sich von da an gegenseitig im Wechsel immer weiter in die Höhe]. Der Haß ist nicht Mittel, sondern sekundärer Zweck, und das, was du ausführst, primäres Mittel. Der primäre Zweck ist die totale Macht, Vernutzung und Unterwerfung der Menschen durch Ausrotten ihrer Liebesfähigkeit, Zerstören sämtlicher privaten Bindungen und schließlich Kollektivierung als in Angst und Abhängigkeit gehaltene, hilflose Menschenstallherde: endlich wahrgewordener Traum aller totalitären Kollektivisten.

Weiber sind anlage- und neigungsmäßig mehrheitlich so, wie sie nun einmal mehrheitlich sind, und das ist auch gut so: tendenziell eher instinktiv, subjektiv, ergo narzißtisch, abhängig und folgsam, nicht geistig, sondern materiell und emotional orientiert und seelisch entsprechend beeinflußbar. Das alles muß natürlicherweise so sein, weil Mütter, denen all dies abginge, keine guten (oder eben keine) Mütter sind. In einer gesunden Gesellschaft freier Menschen führt die natürliche Polarität der Geschlechter zur natürlichen Hierarchie, also zu Ordnung (das ist nicht "Unterdrückung"!), zu stabilen Familien und zu ausreichend vielen, gesunden Kindern. In einer dem Kommerz unterworfenen, sozialisierten, kommunisierten und der kollektivistischen Vernutzung des Menschen preisgegebenen, medial manipulierten Welt, führt dieselbe weibliche Wesensart – privat und intim der Grund des Mannes, sie zu lieben – zur öffentlichen Katastrophe. Deren Eintrittstor ist tatsächlich die weibliche Verführbarkeit. Ich kann als Mann indes nicht wünschen wollen, Weiber mögen keine mehr sein. Deshalb ist der maskulistische Vorwurf an sie, daß sie es nun einmal sind, absurd. Der Fehler liegt beim Manne, der weithin einer Politisierung des Privaten und damit der Preisgabe seiner Verantwortung zugestimmt hat. Daß ihm das dann anderntags an jeder Straßenecke als Feminismus wiederbegegnet – wen wundert's? Mich nicht.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum