Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FDP Vorsicht! - Jaja...

Mustrum, Sunday, 22.03.2009, 17:42 (vor 6122 Tagen) @ Melanippos

Es geht darum, dass man SEHR WOHL wählen gehen sollte. Und dann eben das kleinste Übel. Und dann sollte es eine Partei sein, die es auch über die 5%-Hürde schafft.

Die SPD scheidet als größtes männerpolitisches Übel aus, weil feministisch völlig verseucht. Dicht gefolgt von den Grünen und der Linken. Wer als Mann diese Parteien wählt, der kann als Ausländer auch die NPD wählen.

Die CDU/CSU bedeuten Merkel und von der Leyen, beides Feministinnen.

Die FDP ist mir deshalb "sympathisch", weil die als Liberale den Staat aus möglichst allem raushalten wollen. So etwas wie Frauenstatuten haben die nicht und wollen so was auch nicht, wenngleich auch sie nicht umhin kommen, ganz pc auch Frauen vorne hin zu stellen. Aber das geschieht m.E. weitestgehend ideologiefrei.

Im Kern verträgt sich Liberalismus nicht mit den Kontroll- und Regelzwängen einer Ideologie, die überall mit rein reden und sich jedem aufzwingen will, mithin ist er ein ideales Gegengewicht zum Feminismus.

Letztlich wird es auf Schwarz/Gelb hinauslaufen, wenn Merkel nicht noch mehr Mist baut und keinen Deppen-Wahlkampf führt wie "Angie II - Ich will NOCHMAL Kanzlerin werden!" wie letztes Mal, was uns die große Koalition eingebracht hat. Wenn eine UvdL oder sonst eine Ideologin dann feministische Positionen durchdrücken will, dann sollte am anderen Ende der Koalition keine weitere Ideologin, sondern ein Liberaler sitzen, der keinen Bock hat, sich vom Staat oberlehrerhaft was diktieren zu lassen.

Und Vetternwirtschaft? Womöglich auch Seilschaften? Zeig' mir nur eine Partei, die dieses Problem nicht hat.


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