Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Joe, Saturday, 14.03.2009, 19:40 (vor 6129 Tagen) @ Mirko

Ersteres ist in erster Linie ein weiteres finanzielles Transfersystem

von

Männern zu Frauen und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu,
Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?


Zuerst: Wenn sich ein lesbisches Paar seinen Kinderwunsch erfüllt,
bedeutet das nicht automatisch Kindesmisshandlung. Unterlass diese
Diskriminierung von Lesben.

Doch, schon Kinder alleinerziehender Mütter weisen nachgewiesenermaßen ein vielfaches Risiko psychischer Erkrankungen auf. Das Lesbenpaar darf man als die verschärfte Form dessen betrachten. Hinzu kommt, daß 20-30 % aller Homosexuellen pädophil sind.

Sowas auf Kinder loszulassen, ist ein Verbrechen.

Ich spreche nicht für "die Maskulisten", denke aber, dass viele mir
zustimmen:

1. Prostitution:
Jede Frau und jeder Mann sollte das Recht haben, ihren/seinen Körper zu
vermieten.

Prostitution äußert sich so, daß Frauen andere Frauen an Männer vermieten. Andersrum gibt es das nicht, weil es dafür keinen Markt gibt.

Es handelt sich also um ein weiteres feministisches Transfersystem.

Prostitution bietet dem Mann die Gelegenheit, seinen sexuellen
Bedürfnissen nachzukommen, ohne sich matrifocalen Zwängen unterwerfen zu
müssen.

Ein feministisches Verbot von Prostitution bestraft die Freier (siehe Skandinavien), ein maskulistisches Modell zielt auf die finanzielle Entwertung von Sexdienstleistungen, indem sämtliche direkte und indirekte (!) Formen der Prostitution ähnlich wie bei Korruption bestraft wird.


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