Partnersuche nach archaischem Beuteschema

adler, Kurpfalz, Tuesday, 10.03.2009, 11:30 (vor 6134 Tagen) @ Diana

Diana,

daß dir jetzt anscheinend der Schädel brummt, du nichts mehr verstehst, das ist ganz normal. In diesen Zeiten hilft es nicht, irgendwas verstehen zu wollen. Wenn man noch was verstehen will, dann wird man zwangsläufig irre.

Das liegt aber daran, daß man selber geistig gesund ist und mit einem klaren Kopf das angerichtete Irrenhaus verstehen will. Das kann nur unbeschadet bestehen, wer sich völlig emotionslos diesen Wahnsinn betrachtet, genau so, wie das ein Analytiker macht, der sich das kranke Denkmuster seiner Patienten betrachtet.

Was Goofos hier ansprach ist der Genderwahn. Mann und Frau gibt es eigentlich nicht, sie werden nur von der bößen, patriarchalen Gesellschaft zu Mann und Frau sozialisiert, also gemacht. Das sagte schon Simone de Beauvoir. Und Alice aus dem Wunderland meinte später ihre große Vorbildin noch toppen zu müssen, indem sie das auch auf die Biologie ausdehnte: "Das sexuelle Begehren ist ja nicht Natur, es ist Kultur."

Heute ist das Wissenschaft geworden. Jedenfalls nennt es sich so. Genau wie Rassenkunde im AutobahnReich Wisenschaft war. Heute nennt sich die Rassenkunde Gender-Mainstream. Kaum einer weiß, was das ist, seriös ist es auch nicht. Aber es werden Millionen damit verbraten und sichert mancher ideologisch verblendeten FrowenPauer ihr geregeltes Einkommen nebst Pensionsanspruch für den Fall, daß der Kopf die Widersprüche doch nicht mehr aushält, So ab 40 hat dann diese Power fürs Nichtstun, also ein klitzekleines bißchen weniger als zuvor, eine krankheitsbedingte Pension, mit der sich nicht nur eine Familie gut ernähren ließe, sondern die auch ausreicht, als Globetrotterin durch die Welt zu reisen. Zudem wird sie weiterhetzen um sich ihren Irrtum selbst täglich schönzureden, statt sich mal therapieren zu lassen.

Gruß
adler

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