Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Gleichrangigkeit

Foxi, Friday, 06.03.2009, 17:30 (vor 6138 Tagen) @ Christine

Christian Pfeiffer
(Text wurde veröffentlicht in ""Der Rotarier", Heft 4/2000, S. 17 - 22)

"Allein eine solche Frage zu stellen, wird von manchen sicher als
Provokation empfunden", meinte ein rotarischer Freund, als ich ankündigte,
zu dem oben genannten Thema in unserem Club einen Vortrag halten zu wollen.
"Und genau das ist die Absicht", war meine Antwort. Eine derartige
Überschrift soll Neugierde wecken, zum Nachdenken anregen, zum Widerspruch
reizen. Aber natürlich muss anschließend auch die so geweckte Erwartung
eingelöst werden. Gibt es also für die hinter der Überschrift stehende
These eine sie tragende Begründung? Gibt es empirische Befunde oder
zumindest plausible Argumente für die Annahme, Macho-Kulturen seien derart
bedrohlich?

http://anonym.to/?http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/maennerdominanz.pdf

Dieses "Schmankerl" von "unserem" Pfeiffer wollte ich Euch nicht
vorenthalten *fg*

Was soll Gleichrangigkeit bedeuten? So die Gleichstellung und Gleichbehandlung? Versteht man darunter Gleichheit im Sinn von Ergebnisgleichheit wie bei der Gleichstellung (so kann man immer behaupten, Frauen seien immer noch benachteiligt, wenn sie in bestimmten Elitebereichen unterverteilt sind) oder Gleichhandlung im Sinn ehrlicher Nichtbeachtung des Sexus bei jedweder Sachentscheidung (dann muesste die Wehrpflicht fallen, aber auch Quotenregelungen und Frauenschutzbereiche. Ach geht, mir deucht, da stimmt was nicht.

Foxi


gesamter Thread:

 

powered by my little forum