Gefährdet die Dominanz der Männer das Überleben der Menschheit?

Nihilator , Bayern, Friday, 06.03.2009, 13:52 (vor 6138 Tagen) @ Borat Sagdijev

"Gibt es empirische Befunde oder
zumindest plausible Argumente für die Annahme, Macho-Kulturen seien

derart

bedrohlich?[/i]

Richtig, Macho Kulturen mit Ursula und Andrea Y. haben in der Tat was
bedrohliches.

Zum Glück ist ja unser männerdominiertes Deutschland (wie viele andere
männerdominierte Kulturer) am aussterben wie überaltert und wird von
weiblich dominierten Kulturen übernommen.

Der sicherste
Weg scheint der, weltweit die Gleichrangigkeit von Männern und Frauen
anzustreben, weil sie eine
positive Eigendynamik zur Entwicklung von konstruktiven Antworten auf die
eingangs genannten
Gefahren erwarten lässt.

Was soll das denn?
Sind Frauen jetzt doch nicht die besseren Menschen?
Was soll ich denn jetzt Glauben?
Und was ist Gleichrangigkeit? Und für wen?

Doch, natürlich sind sie die besseren *.*, keine Frage. Unser Pudelchen macht sich halt Sorgen, was mit seinen Matriarchaten im Wettstreit mit noch nicht infizierten Kulturen geschehen mag:

"Er warnt davor, von dem einen in das andere Extrem zu verfallen, denn dies würde die Wehrhaftigkeit der entsprechenden Gesellschaften reduzieren. Man müsse im Auge behalten, dass es auf unserem Erdball noch über lange Zeit hinweg gefährliche Macho-Kulturen geben wird. Die westlichen Demokratien
müssten gewappnet sein, sich gegen Angriffe notfalls auch mit kriegerischer Gewalt wehren zu können. Bei einer von Frauen beherrschten Politik sei dies nicht hinreichend sicher gestellt."

Weil sie eben so friedlich sind, die Mädels. Außer Golda Meir und M. Thatcher natürlich.
"Gleichrangigkeit" bedeutet also in etwa, Männer sollen -im Dienste der Bessermenschinnen- weiterhin als Kanonenfutter verheizt werden können. Mehr nicht.

Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.