Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Weiblicher Antisemantismus

Borat Sagdijev, Tuesday, 03.03.2009, 03:50 (vor 6141 Tagen) @ Goofos

Das ist der typisch weibliche Antisemantismus.
Weiber können zwar unheimlich schnell verschiedenstes Assoziieren, aber keinen klaren Gedanken fassen Geschweige denn nützliche Schlüsse daraus ziehen.
Das ist eine geistige Behinderung begünstigt durch weibliche zerebrale Eigenarten.
Die Gehirnmasse die mehr mit dem Assoziieren verschiedener Dinge beschäftigt ist haben Frauen ein vielfaches mehr. Aber die Gehirnmasse die mit der Verarbeitung der Information beschäftigt ist haben Männer ein vielfaches mehr.

Nachzulesen in Steve Moxon, "The Woman Racket"

Das ist ja wohl nichts neues, dass solche Frauen einzig auf einem kurzen
Gedanken, der keiner Tatsachen entspricht, völlig ungeprüft ist, keinerlei
realistische Zusammenhänge bietet, weiter ihre Analogien stricken. So liest
sich auch das Meiste aus der Frauenpolitik, feministischen Wissenschaft,
Frauengeschichtsforschung, usw. Dort wird auch nur auf einem Gedanken
aufgebaut, der ansich schon völlig an den Haaren herbei gezogen ist weil es
einfach nur ein wilder, spontaner Gedanke war. Trotzdem stricken die sich
weiter daraus noch irgendwelche Analogien, perfide Zusammenhänge zu
irgendetwas das genauso auf solchen spontanen Gedanken basiert. Ein echter
Teufelkreis was ich da bei denen im Kopf abspielt.

Wenn ich sowas schon immer lese ... da lang ich mir nur an den Kopf wenn
das auch noch höchst offiziel oder wissenschaftlich daher kommt, was im
Keim schon Blödsinn ist und die restliche Haufen Text wahrlich nur einem
schwachsinnigen Sprechdurchfall entspricht. Und das Tolle ist, es ist egal
ob das jetzt eine Feministin, Politikerin, Wissenschaftlerin,
Gleichstellungsbeauftragte ... ist, die machen das alle so!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum