Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Pfeiffer: Männer töten aus Angst vor Trennung

Goofos @, Saturday, 21.02.2009, 18:35 (vor 6150 Tagen) @ Ugo

Wobei auffällig ist, wie gut der Pfeiffer die suggestive Schreibe der
Femis verinnerlicht hat.
Die Männer töten rein aus einer narzisstischen Kränkung heraus - eine
tiefe persönliche Verzweiflung als Mit-Motiv wird ihnen nicht zugestanden.
Da könnte ja am Ende ein Funken Mitleid aufkommen, oder, noch weniger
erwünscht, die Frage nach der Mitschuld seiner Holden..
Frauen "befreien" sich (mit Mord!)dagegen aus "demütigenden Beziehungen".
Niedere Beweggründe lassen sich bei den Damen natürlich nicht finden. Wie
käme man da auch überhaupt auf den bloßen Gedanken..

Deswegen wüsste ich nicht, warum gerade dem Mann einfach nur "böse" Absichten unterstellt werden sollten, der Frau nur "gute" Absichten. Irgendwo lastet man damit dem Mann die volle Verantwortung für ein gutes Familienleben auf, während die Frau im Prinzip dem Mann gehorcht und sich damit die Schuldfrage auf ihn abwälzen lässt. Damit befreit sie sich nur aus den Fesseln eines Tyrannen der alles falsch gemacht hat. So oder so ist am Ende Er der Depp. Eigentlich wieder das Titanic-Prinzip, zuerst Frauen und Kinder, auf die Männer wird nicht geschaut.


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