Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pfeiffer: Männer töten aus Angst vor Trennung

Christine ⌂, Saturday, 21.02.2009, 14:37 (vor 6150 Tagen)

Frankfurt/Main (AP) Männer töten nach Worten des Kriminologen Christian Pfeiffer Frau und Kinder meist, weil sie eine Trennung nicht ertragen. Frauen, die ihre Männer töten, gehe es dagegen eher um die Befreiung aus einer für sie demütigenden Beziehung, sagte der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen am Freitag auf AP-Anfrage. Dies sei jedenfalls das Grundmuster, andere Motive seien selbstverständlich möglich, erklärte er. In Bad Bramstedt ist nach Polizeiangaben vom Freitag eine vierköpfige Familie tot aufgefunden worden, die Polizei geht von «erweiterten Selbstmord> aus.

«Männer ertragen die narzisstische Kränkung nicht, dass ihnen jemand den Rücken kehrt>, sagte Pfeiffer. Sie hielten es nicht aus, dass die Frau womöglich mit einem anderen Partner glücklich werden könne. Also töteten sie die Familie, um ein solches Glück zu verhindern.

Die Tragödie in Bad Bramstedt ereignete sich nur wenige Tage, nachdem ein Mann in Harrislee bei Flensburg seine Frau und seine Tochter erstochen hatte. Der 37-Jährige wurde am Freitag in Berlin festgenommen. Eine Art Ansteckungseffekt sei möglich, sagte Pfeiffer, jedenfalls wenn jemand schon kurz vor einer solchen Tat gestanden habe. «Man überschreitet die Grenze eher, wenn jemand anderes das bereits getan hat>, erklärte der Kriminologe.

http://de.news.yahoo.com/1/20090220/twl-pfeiffer-mnner-tten-aus-angst-vor-tr-8b73c05.html

Na, das hatten wir doch bereits in diesem Jahr als Thema
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=50440

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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