Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eva Herman - Comeback?

Ugo, Saturday, 21.02.2009, 01:54 (vor 6151 Tagen) @ Ugo (r)

Moin Narrowitsch,

erstmal Danke für den Zuspruch.


Was Evchen zu den Privaten treibt, bleibt mir allerdings

schleierhaft.


Meiner Wahrnehmung nach sind die öffentlich-rechtlichen schlimmer als

die

Privaten.

Grüße
Mirko


Das ist wohl so, und noch was anderes.
Eva.H. ist eine aufrichtige Frau, die die Verhältnisse in unserem Land
klarer sieht als die meisten, vom Zeitgeist vernebelten, anderen Frauen.
Und sie hat Mut und Standfestigkeit.
Ich wäre froh, es gäbe noch mehr von ihrer Sorte - vor allem auch Männer.
Mal kurz gefragt: wie viele der TV-prominenten Männer trauen sich etwas
gegen die Diktatur von PC und Femi-Schleim zu sagen?
Da gibt es praktisch nichts - im Gegenteil! So eine elende Kreatur wie
Harald Schmidt hält auch noch eine Laudatio auf A.S.
Ich muss sagen, nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an eben
genannte Verbrecherin/Hochverräterin ist bei mir sowieso eine innere
Verabschiedung von meinem Heimatland - oder sagen wir des Staates BRD, weil
die Heimat mag ich doch noch sehr - in Gang gekommen.

Wir sehen die charakterlosen Lumpen jeden Tag. Und sie haben das Sagen im
Fernsehen, im Radio und der Zeitung. Die Masse sagt nichts. Duckt sich weg
und schaut wie sie am cleversten durch kommt.
Daran kann man nichts ändern. Aber andererseits ist die Mehrheit der Leute
auch nicht voll dumm. Die weiß schon, auch die Frauen, dass die medial
vorgegaukelte so-soll-es-sein-Scheinwelt, in der es vor
Super-Kommissarinnen, tollen Künstlerinnen und überhaupt charakterlich
besseren Menschen weiblichen Geschlechts nur so wimmelt, absolut künstlich
und nur gewollt, nicht Realität ist.
Deshalb liegt es an jedem einzelnen, der es besser weiß und sich diesen
Mist nicht weiter gefallen lässt, Flagge zu zeigen. Keine Partei, keine
Bewegung, schon gar keine Ideologie. Einfach nur mal was dagegen sagen.
Jeder an seinem Platz. Und immer mehr, überall in Deutschland. So bewegt
sich was - ist ohnehin schon was im Rollen - ganz ohne maskulistischen
Überbau.
Den haben Männer sowieso nicht nötig. Schwächt uns nur unserer
Souveränität, in der kreativen Individualität, die jeder einzelne in sich
trägt und den Gegnern um die Ohren klatschen kann,

meint Ugo

Kurze Anmerkung: dieser Artikel ist schon von mir, werde nur nach gewisser Zeit immer unfreiwillig ausgeloggt, keine Ahnung wieso. Deshalb ab und zu Ugo mit (r), damit der Text nicht weg ist.


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