Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eva Herman - Comeback?

Ugo (r), Saturday, 21.02.2009, 01:46 (vor 6151 Tagen) @ Mirko

Moin Narrowitsch,

erstmal Danke für den Zuspruch.


Was Evchen zu den Privaten treibt, bleibt mir allerdings schleierhaft.


Meiner Wahrnehmung nach sind die öffentlich-rechtlichen schlimmer als die
Privaten.

Grüße
Mirko

Das ist wohl so, und noch was anderes.
Eva.H. ist eine aufrichtige Frau, die die Verhältnisse in unserem Land klarer sieht als die meisten, vom Zeitgeist vernebelten, anderen Frauen.
Und sie hat Mut und Standfestigkeit.
Ich wäre froh, es gäbe noch mehr von ihrer Sorte - vor allem auch Männer.
Mal kurz gefragt: wie viele der TV-prominenten Männer trauen sich etwas gegen die Diktatur von PC und Femi-Schleim zu sagen?
Da gibt es praktisch nichts - im Gegenteil! So eine elende Kreatur wie Harald Schmidt hält auch noch eine Laudatio auf A.S.
Ich muss sagen, nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an eben genannte Verbrecherin/Hochverräterin ist bei mir sowieso eine innere Verabschiedung von meinem Heimatland - oder sagen wir des Staates BRD, weil die Heimat mag ich doch noch sehr - in Gang gekommen.

Wir sehen die charakterlosen Lumpen jeden Tag. Und sie haben das Sagen im Fernsehen, im Radio und der Zeitung. Die Masse sagt nichts. Duckt sich weg und schaut wie sie am cleversten durch kommt.
Daran kann man nichts ändern. Aber andererseits ist die Mehrheit der Leute auch nicht voll dumm. Die weiß schon, auch die Frauen, dass die medial vorgegaukelte so-soll-es-sein-Scheinwelt, in der es vor Super-Kommissarinnen, tollen Künstlerinnen und überhaupt charakterlich besseren Menschen weiblichen Geschlechts nur so wimmelt, absolut künstlich und nur gewollt, nicht Realität ist.
Deshalb liegt es an jedem einzelnen, der es besser weiß und sich diesen Mist nicht weiter gefallen lässt, Flagge zu zeigen. Keine Partei, keine Bewegung, schon gar keine Ideologie. Einfach nur mal was dagegen sagen. Jeder an seinem Platz. Und immer mehr, überall in Deutschland. So bewegt sich was - ist ohnehin schon was im Rollen - ganz ohne maskulistischen Überbau.
Den haben Männer sowieso nicht nötig. Schwächt uns nur unserer Souveränität, in der kreativen Individualität, die jeder einzelne in sich trägt und den Gegnern um die Ohren klatschen kann,

meint Ugo


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