Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jugendhelfer Freiwild für zornige Eltern

Pööhser Frauenfeind, Thursday, 29.01.2009, 20:37 (vor 6173 Tagen) @ Christine

Verdi schlägt Alarm: Nähmen Mitarbeiter der Jugendhilfe ihren Job ernst,
seien sie Freiwild. Immer häufiger würden sie angezeigt. Und zwar von
Eltern, bei denen sich der Verdacht des Kindesmissbrauchs nicht bestätigt
hat. ...

Absurder gehts nimmer. Da werden Eltern zu Unrecht eines schweren Verbrechens bezichtigt und rufen das Gericht an, um abzuklären, ob der Verdacht eine reelle Grundlage hatte oder missbräuchlich erhoben wurde.

Freiwild ? Freiwild würde schlicht und einfach abgeschossen.

... Weil diese ihren Ruf beschädigt sehen, klagen sie. "Dabei haben die
Erzieher richtig gehandelt. Besteht ein Verdacht, müssen sie dem
nachgehen." Das erklärte Martin Steinmetz, zuständiger Fachbereichsekretär
bei Verdi. Er spricht von einer "erschreckenden Zunahme" solcher Fälle.
Immer häufiger würden Erzieherinnen und Erzieher "übelst attackiert".

Woher weiss der Schwätzer, dass die Sozialmenschen richtig gehandelt haben ? Genau dies abzuklären ist der Zweck der Klage der Eltern. Offensichtlich bestehen erhebliche Zweifel auf der Seite der Eltern. Sie glauben eben nicht, dass richtig gehandelt wurde.

einfach hängen. Dabei haben sie alles richtig gemacht", sagt Steinmetz. Er
fordert das Jugendamt auf, sich gegen solche Angriffe durch Eltern zu
wappnen. Schließlich gelte es, aufrechte Mitarbeiter gebührend zu schützen.


Schützen ? Vor wem oder was ? Der Gerichtsbarkeit, vor Recht und Ordnung ?

Wenn jeder Irrtum eines engagierten Sozialarbeiters oder Erziehers der
Jugendhilfe zur Rufmord-Anzeige führe, "dann könnten es sich die Kollegen
vielleicht zweimal überlegen, ob sie immer wieder so handeln würden."

Vielleicht würde es schon genügen, wenn die sogenannte "Jugendhilfe" wenigstens einmal überlegen würde.

Steinmetz fordert eine eindeutige Positionierung der Politik. Denn auch
das neue Kinderschutzgesetz hat nach Ansicht des Verdi-Experten keinen
geeigneten Schutzmechanismus für die Jugendhilfe eingebaut: "Vertut sich
jemand, hat er ein echtes Problem. Er landet vorm Gericht."

Mein Gott, das hiesse ja, die Feministenbrut könnte für ihr Handeln verantwortlich gemacht werden. Nee, Verantwortung geht gar nicht.

Das fürchtet auch Verdi. Das neue Kinderschutzgesetz lege den Schluss
nahe. Wenn Ärzte ihrer Schweigepflicht entbunden und Lehrer die Pflicht zur
Meldung hätten, würden mehr Fälle von Missbrauch bekannt.

Als hätten Lehrer eine Schweigepflicht wie der Priester, der die Beichte abnimmt. Ärzte übrigens sind bei Kindesmisshandlung nicht schweigepflichtig. Das ist ausgemachter Blödsinn.

Der Steinmetz, der hat Hirnschwund im Endstadium.

PF


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