Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Mehr Bildung für Betreuer in Kindergarteneinrichtungen

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 29.01.2009, 20:28 (vor 6173 Tagen) @ Garfield

In dem Kindergarten, wo ich 2 Jahre lang war, gab es deshalb eine
"Kindergärtnerin", die sehr merkwürdige Auffassungen von Pädagogik hatte.
Sie hatte ein Lieblingskind - das war ein Junge, der eigentlich Mathias
hieß, den sie aber immer "Muschi" nannte. Der durfte immer auf ihrem Schoß
sitzen, und sie streichelte ihn dann auch gern. Ich hab mal erlebt, daß sie
einem Kind befahl, von einer Bank aufzustehen, damit ihr "Muschi" nicht
stehen mußte. Dieser "Muschi" nutzte seine privilegierte Stellung gern aus
und pöbelte auch andauernd andere Kinder an. Wenn es dadurch zu Streit oder
Handgreiflichkeiten kam, bekam natürlich niemals er die Schuld, sondern
immer andere. Einmal schubste er beispielsweise einen anderen Jungen von
hinten, der stolperte nach vorn und stieß gegen ein kleines Mädchen, das
daraufhin stützte und laut weinte. Obwohl mehrere Kinder gesehen hatten,
was passiert war und das auch deutlich sagten, wurde "Muschi" natürlich
nicht bestraft, sondern der von ihm geschubste Junge. So eine Bestrafung
sah dann üblicherweise so aus, daß diese "Kindergärtnerin" ein Kind fest an
beiden Oberarmen griff, auf das Kind einbrüllte und es dabei mit aller
Kraft schüttelte. "Durchschütteln" nannten wir das. Kleinen Kindern kann
man auf diese Weise das Genick brechen - aber das störte da niemanden, auch
nicht die Kindergartenleiterin. Es ist zufällig auch immer glimpflich
ausgegangen - den kleinsten Kindern wurde nur ab und zu mal dabei ein Arm
ausgerenkt.

Das geht ja dann noch. Und, soweit ich weiß, war es in der DDR auch kein besonderes Problem, "Vorkommnisse" im KiGa zu vertuschen.

Die beschriebene Methode ist nicht harmlos, sie kann zum Tode führen auch ohne Genickbruch. So geschehen 1995 einem Häftling in israelischer Haft. Schütteln kann Schütteltraumata auslösen und gilt als eine "weiße" Foltermethode.
http://www.amnesty.de/umleitung/1998/deu03/116?lang=de%26mimetype%3dtext%2fhtml

Na ja, daran sieht man, das eine vernünftige Ausbildung hier schon wichtig
ist, zumal man damit auch die Möglichkeit hat, solche Blindgänger wie die
oben erwähnte auszusortieren. Aber ein Studium ist dafür nicht nötig, denke
ich.

Richtig. Und eine Ausbildung eigentlich auch nicht, oder was hätte die gegen so ein Mistvieh wie diese Alte bewirkt? Ist ja nicht gesagt, daß die wegen ihrer Defekte nicht gute Ergebnisse im Unterricht, bei Hausarbeiten usw. erzielen konnte, oder? Je abstrakter und theoretischer die Ausbildung, desto größer die Gefahr, daß SadistInnen, Perverse und sonstige völlig Ungeeignete diese erfolgreich absolvieren.

Ich fürchte, es geht wohl darum, den Gendermainstreaming-Schwachsinn
schneller umzusetzen, indem man die angehenden Kindergärtnerinnen in
Hochschulen damit indoktriniert.

Worauf Du einen lassen kannst. Und den rot-grünen ideologischen Scheißdreck gleich noch dazu. Hochschulen sind nun einmal DER Hort der Seuche.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum