Erweitertes Selbst
Ein Geschlechterkrieg? Also ich weiss nicht recht. Das ist eher das letzte
was ich will. Ich seh eben auch keine Notwendigkeit darin. Wie ich eingangs
schon schrieb: Bis auf ein paar wenige Ausnahmen haben mir die Frauen
bislang nichts böses gewollt. Es gibt unter den Frauen zwar (wie bei den
Männern auch) die Extreme, aber die dazwischenliegende Mehrheit halte ich
einfach mal für ok. Da gibt es halt auf der einen Seite Frauen wie Jolanda,
auf der anderen irgendwelche Emanzen. Die einen trifft man im Leben leider
nur einmal (wenn überhaupt), die anderen höchstens ab und an.
Die "normalen" Frauen aber sind es ja mit denen man in aller Regel zu tun
hat. Und warum sollte man die bekämpfen?
Von daher macht es aus meiner Sicht keinen grossen Sinn einen
Geschlechterkrieg zu entfachen.
Stört es dich nicht wenn Du den Fernseher einschaltest und nur noch Kommissarinnen, Nachrichtensprecherinnen, den Fußball-Bundestrainer interviewende Reporterinnen, Richterinnen (Salesch), Auslandskorrespondentinnen, Moderatorinnen, Dokumentationsfilmquatscherinnen, Politikerinnen und sonstiges Weibergequatsche an allen unmöglichen Stellen wo sie nichts zu suchen haben, siehst?
Stört es dich nicht, wenn du dasselbe in allen anderen Medien vorfindest (Druck und Online)?
Stört es dich nicht, wenn Du erfährst wie Jungen vorsätzlich benachteiligt werden?
Stört es dich nicht wenn Du hörst, daß Millionen Kinder von der Mutter getötet werden und sie straffrei ausgehen.
Stört es dich nicht wenn Du hörst, daß Männer von der femifizierten Justiz für dieselben strafbaren Handlungen höhere Strafen als Frauen bekommen?
Stört es dich nicht wenn Männer zum Bund gehen müssen und Frauen nur können?
Stört es nicht, von einer Tussi regiert zu werden?
Es gibt so etwas wie das erweiterte Ich. Ich bin nicht nur das, was ich sehe wenn ich in den Spiegel schaue. Ich bin gewissermaßen auch Deutschland, bin auch alle Männer in Deutschland, bin auch die Menschheit usw. usf. Im weitesten Sinne wird das hier schön ausgedückt.
Wer einen Jungen in Norddeutschland benachteiligt, der hat auch mich benachteiligt. Wer einen Mann verächtlich behandelt, der hat auch mich verächtlich behandelt. Ich habe etwas mit den anderen zu tun. Man ist nicht nur eine kleine Einzelperson. Warum sonst freut oder ärgert man sich wenn man z.B. ein Fußball-Länderspiel z.B. gegen Holland ansieht und Deutschland gewinnt oder verliert? Man identifiziert sich mit der Deutschen Nationalmannschaft oder mit Deutschland.
Man könnte natürlich auch sagen: Ich habe nichts gegen die Holländer, zu mir waren sie immer freundlich. Das ginge aber an der Sache vorbei... 
Will hier keine Predigt halten, sollte nur ein Hinweis sein.
Ansonsten, kennst Du diesen Test?
Servus
Flint
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