meinst Du die geistige?
„Armut ist weiblich“
Frauen mit Kindern haben üblicherweise zum Einkommen Alimente und Kinderbeihilfe
=> sie haben weit mehr zur Verfügung.
Männer verdienen am Papier nur bleibt ihnen häufig nichts zum überleben; und für Beihilfen wird häufig nicht gesehen was ihm wirklich bleibt sondern was er theoretisch verdient => er fällt durch den Rost.
Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen laut Volkshilfe nach wie vor weniger
als ihre männlichen Kollegen.
Liegt zu einem großen Teil an Studien und Berufswahl
Weiters liegtdie Hauptlast von Kinderbetreuung und Pflege von
Angehörigen unverändert bei den Frauen.
Wen wunderts wenn sie zuerst die Kinder den Männern wegnehmen und sich als Alleinerzieherinnen und Heldinnen feiern lassen.
gesamter Thread:
- Die Armut wächst und ist (mal wieder) weiblich -
Junggeselle,
15.01.2009, 21:45
- meinst Du die geistige? - Hirni, 15.01.2009, 22:56
- Die Armut wächst und ist (mal wieder) weiblich - Hirni, 15.01.2009, 23:06