Die Armut wächst und ist (mal wieder) weiblich
„Armut ist weiblich“
Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen hat sich in den letzten Jahren weiter vergrößert. Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen laut Volkshilfe nach wie vor weniger als ihre männlichen Kollegen. Weiters liegt die Hauptlast von Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen unverändert bei den Frauen.
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,95117
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Junggeselle,
15.01.2009, 21:45
- meinst Du die geistige? - Hirni, 15.01.2009, 22:56
- Die Armut wächst und ist (mal wieder) weiblich - Hirni, 15.01.2009, 23:06