Frauen, Schach und alles andere
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,600756,00.html
Britische Forscher haben offenbar herausgefunden, warum es so wenige Spitzenschachspielerinnen gibt.
Die Erklärung ist scheinbar einfach: wenn 16 mal mehr Männer als Frauen professionell Schach spielen, ist es zumindest statistisch-mathematisch nahezu unausweichlich, dass das Verhältnis an der "Spitze" dann 100:1 beträgt.
Bei angenommen gleichem IQ wäre alles andere auch widersinnig.
Soviel zum Thema "gläserne Decken", Patriarchat, Unterdrückung durch Männer usw. - solange Frauen sich weigern, sich in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen überhaupt erst so zu engagieren wie Männer es eben tun, werden sie an deren Spitzen eben auch nicht vertreten sein. Alles andere wäre auch widersinnig.
Womit Frauenquoten ebenfalls widersinnig und genauso ungerecht sind wie eine Quote für Spitzenschachspieler es wäre.
Nur wer mitspielt, kann gewinnen.
gesamter Thread:
- Frauen, Schach und alles andere -
Mustrum,
12.01.2009, 19:02
- Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen -
Borat Sagdijev,
12.01.2009, 20:53
- Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen -
Mustrum,
12.01.2009, 21:32
- Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen - Borat Sagdijev, 13.01.2009, 02:40
- Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen - Joseph S, 13.01.2009, 23:28
- Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen -
Mustrum,
12.01.2009, 21:32
- Is doch klar. Frauen wären viel besser als Männer, wenn sie spielen würden ... ^^(nT) -
Swen,
12.01.2009, 21:35
- Is doch klar. Frauen wären viel besser als Männer, wenn sie spielen würden ... - Mustrum, 13.01.2009, 11:19
- Spiegel hat Thema aufgegriffen, was hier schon vor 10 Tagen gepostet wurde -
pappa_in_austria,
13.01.2009, 14:43
- Spiegel hat Thema aufgegriffen, was hier schon vor 10 Tagen gepostet wurde- viel früh - Dummerjan, 15.01.2009, 18:23
- Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen -
Borat Sagdijev,
12.01.2009, 20:53