Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Prof. Amendt schrieb hierzu...

Roslin, Sunday, 28.12.2008, 00:27 (vor 6205 Tagen) @ Don Peppino

Es ist doch nichts Neues, daß Menschen nächste Angehörige für ihre
ideologisch-religiösen Überzeugungen opfern.
Ob Philipp II. von Spanien äußerte, fiele sein Sohn vom Katholizismus

ab,

werde er eigenhändig das Holz zu seinem Scheiterhaufen zusammentragen

oder

ob im Stalinismus/Nationalsozialismus Familienmitglieder von
Familienmitgliedern denunziert wurden, immer findest Du Menschen, die
fanatisch genug sind, auch Kinder, Eltern, Brüder und Schwestern ihren
Überzeugungen zu opfern.


Naja, du hast die Politik vergessen, die ihre Söhne im Krieg geopfert hat
und sie immer noch (In einer angebl. Demokratie) Zwingen sich zu opfern.
(Wehrpflicht)

LG

Natürlich, im 1.Weltkrieg fanden es 4 Jahre lang Millionen Männer und Frauen durchaus hinnehmbar, daß sich junge Männer unter schauerlichen Bedingungen gegenseitig abschlachteten, fanden es hinnehmbar, daß man sie zwingen konnte, sich in Situationen zu begeben, in denen sie nur die Wahl hatten, zu töten und zu verstümmeln oder verstümmelt und getötet zu werden und kaum jemand begehrte dagegen auf, sowohl unter den Müttern wie unter den Vätern.
Im 2. Weltkrieg dasselbe, in jedem großen Krieg dasselbe.
Ich hätte allerdings auch mit Erzvater Abraham beginnen können, der um Gottes willen bereit war, Isaak zu schlachten.


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