Fussball - Wm 2006 und die herbeifantasierte Massenzwangsprostitution
Anlässlich der Fussbal - WM 2006 in Deutschland lancierten die Frauenschützer die Initiative "Abpfiff". Sinn und Zweck dieser Initiative war es, die befürchtete massenhafte Zwangsprostitution im Umfeld der WM zu bekämpfen.
Im Bericht auf Seite 16 wird nun folgendes festgehalten :
Die Bundesregierung verfügt über keine Anhaltspunkte,
die auf ein erhöhtes Straftatenaufkommen in diesem Kriminalitätsfeld
im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft
schließen lassen. Auch die bisherigen Informationen
der Länder stützen diesen Befund. Dies ist auch
ein Erfolg der oben dargestellten Vorfeldarbeit.
Ja, das ist bauernschlau. Zuerst fantasiert man eine ausserordentliche Gefährdung herbei und schüttet die Bevölkerung mit Schreckensszenarien zu. Bleiben dann die prognostizierten Schreckensszenarien aus, wird dies als Erfolg der getroffenen Massnahmen verkauft.
Nicht in den Sinn kommt diesen Frauenschützern der Gedanke, dass sich die Männer wegen ihrer Begeisterung für den Fussball nach Deutschland begaben und die männlichen und weiblichen Fans ihre sexuellen Bedürfnisse untereinander befriedigten.
PF
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- Was sind Schattenberichte? -
Christine,
20.12.2008, 15:50
- Fussball - Wm 2006 und die herbeifantasierte Massenzwangsprostitution - Pööhser Frauenfeind, 20.12.2008, 16:35
- Was sind Schattenberichte? -
Goofos,
20.12.2008, 18:39
- Ergänzung - Goofos, 20.12.2008, 19:04
- Was sind Schattenberichte? - Pööhser Frauenfeind, 20.12.2008, 19:41
- Was sind Schattenberichte? -
Roslin,
20.12.2008, 22:10
- Was sind Schattenberichte? - Goofos, 21.12.2008, 01:16