Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Buch: Scheidungsmafia

Mirko, Saturday, 20.12.2008, 16:31 (vor 6212 Tagen)

Ein Staat leidet an einer immer umfassender werdenden Scheidungsindustrie, manche verwenden auch bereits den Begriff Scheidungs-Mafia.

Stephan Avlis ist ein Betroffener dieser kriminellen Machenschaften. Völlig ohne eigenes Verschulden gerät er durch die psychischen Probleme seiner Frau in die Fänge der Scheidungsindustrie. Vermeintliche BeraterInnen, Hilfsdienste und der Justizapparat zerstören seine Familie. Die Drahtzieher in Politik und Wirtschaft schaffen ein völlig verkehrtes Wertesystem und ziehen enormen Profit aus der Zerstörung von Familien.

[...]

Schließlich wird Helen an ein Mitglied der Scheidungsindustrie verwiesen. Fr. Mag. Trebusch bietet die Leistung "Scheidung gewünscht" auf ihrer Homepage an. Helen, die selbst kaum mehr eines klaren Gedankens fähig ist, geht zum Erstgespräch. Ihr wird ein komplettes Service angeboten: Konstruktion von Scheidungsgründen, Abwicklung der Scheidung, Übertragung der Obsorge für die beiden Kinder, Verdrängung des Vaters aus dem Umfeld der Kinder, saftige Unterhaltszahlungen und Übertragung des gemeinsamen Wohnhauses.

Zusätzlich angestiftet von ihrer Stiefmutter beginnt Helen den zerstörerischen Plan. Der erste Schritt, die Vertreibung von Stephan Avlis durch Missbrauch des Sicherheitspolizeigesetzes gelingt. Obwohl völlig unschuldig muss Stephan das Haus verlassen. Das Baby bleibt in der unsicheren Obhut der Mutter

Scheidungshuren

gefunden über Goldkind

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

...und hier der Link dazu

geckoo07, Sunday, 21.12.2008, 15:31 (vor 6211 Tagen) @ Mirko

Moin Leute.

Das Buch kriegt ihr auch als Book-On-Demand bei Amazon. Hier der Link: ScheidungsHuren: ein Staat unterstützt die moderne Form der Prostitution


Grüßle
geckoo07

Buch: Scheidungsmafia

Christine ⌂, Sunday, 21.12.2008, 18:43 (vor 6211 Tagen) @ Mirko

DAs Buch habe ich gerade unter http://www.wgvdl.com/_Literaturhinweise.htm eingestellt.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Buch: Scheidungsmafia

Thomas, Monday, 22.12.2008, 09:54 (vor 6211 Tagen) @ Mirko

Ich frage mich immer mehr, welche Ambitionen hinter manch zunächst offensichtlichen Gegebenheiten stecken.

Etwas ähnlich Aufklärendes kam vor Kurzem in Frontal 21 zum Thema Nebenwirkungen von ADHS-Medikationen. Es gibt da einen Pharmakonzern, der Geld mit dem Medikament verdient...Ich wurde etwas nachdenklich.

Charakterschwache defizitäre Chefs haben immer ein offenes Ohr für Kollegen die über andere schlecht reden. Ein zu gutes Auskommen der Kollegen könnte die Machtposition schwacher Menschen schwächen. Manchmal bekomme ich vermehrt den Eindruck, daß solche Effekte auch auf gesellschaftspolitischer Ebene vorkommen könnten. Konkretisierungen mit Namen wären sicherlich sehr schwierig auszumachen sein.

Wäre aber sicherlich eine interessante Herausforderung.

Scheidungsmafia

Don Quichote, Tuesday, 23.12.2008, 00:58 (vor 6210 Tagen) @ Mirko

Auch ich bin betroffener auch aus Österreich:
Leider ist hier der Kindesentzug (samt PAS) kein Grund die Fähigkeit der Mutter die Kinder entsprechend zu erziehen auch zu hinterfragen, die Kinderrechtskonvention wurde nie umgesetzt und als Vater bekommt man nicht einmal ein echtes Gerichtsverfahren mit Beweisaufnahme, Einvernahmen und Verhandlung sondern es wird am Papierweg auf Basis der Angaben der Mutter entschieden. Wenn man prozentual zur Bevölkerung die Verurteilungen wegen Verletzung der Menschenrechte, die "gemeinsame Obsorge" etc. anschaut ist die Emanzendiktatur hier noch viel schlimmer.

Ein typisches Beispiel wie verschiedenste Berufsgruppen von der Scheidung profitieren wollen ist auch sich das Internet unter die Lupe zu nehmen. Da gibt es richtige Scheidungsportale: http://www.amridesign.com/grogger/html/netzwerkerInnen.html
es gibt auch schon Scheidungsmessen:
http://www.wien-konkret.at/wirtschaft/messen/exklusive-hochzeitsmesse2007/

Das Geschäftemachen mit dem Leid anderer Menschen geht soweit, dass sich für die Scheidungsmesse 9. - 11. März 2007 in Wien sogar eine TV Supernanny angekündigt hatte, man findet sie ebenso auf einem Scheidungsportal und wenn man weiter sieht findet man, dass sie nichts als Mediengeil ist. (Zeitschriften, Zeitungen, Veranstaltungen, TV,...)
Z.B. diese Dame hat sogar eine zeitlang einen Teil ihrer Medienpräsenz gesammelt ins Netz gestellt:
http://www.familien-psychologie.info/presse.php
und unter 06.10.2006 findet man bei der Tageszeitung "Heute" den Artikel: "Neu: 15 Minuten Power-Erziehung"
=> Da man in 15min/Tag Kinder nicht erziehen kann, diese Dame daher offensichtlich nicht weiss wovon sie spricht und dennoch als Supernanny unterwegs ist und nur an ihre Mediengeilheit und ans Geldverdienen geht sollte man doch hinterfragen wie esbei ihr aussieht? - ist sie verheiratet, geschieden, hat sie Kinder und wie sind die Lebensumstände von diesen.

Da zeigt sich dann effektiv, dass das eine Scheidungsmafia ist und offensichtlich so mancher Schein, und so manche "Heldin" in Wirklichkeit gewissenlose Menschen sind, die quasi über Leichen gehen.
Schicksale von Menschen egal ob Männer oder Kinder sind gleichgültig wenn es ums Geldverdienen geht.

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