Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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NEUE WEGE FÜR JUNGS - NEWSLETTER Nr. 12

blendlampe, Friday, 19.12.2008, 12:28 (vor 6213 Tagen) @ Dampflok

Das bedeutet, daß jene radikalfeministinnen, die alles daran setzen Jungen
zu benachteiligen, auch noch die Fördergelder für das Jungenprojekt
einstreichen - und es entsprechend ideologisch ausstatten.

Das ist üblich und wird als normal angesehen. Vor wenigen Monaten wurde in Stuttgart der http://www.maedchengesundheitsladen.de/ offiziell mit Jungenarbeit beauftragt und bekam dafür sogar öffentlich bezahlte Stellen. Es wurden zwei lila Pudel eingestellt, die jetzt direkt neben dem Mädchenbüro "Jungen im Blick" (klingt nach Polizeibeobachtung) http://www.jungen-im-blick.de/ betreiben. Wurde auch offen auf der Titelseite zugegeben: "...arbeiten wir eng mit unseren Kolleginnen vom Mädchengesundheitsladen zusammen (und kooperieren mit anderen Einrichtungen der Mädchenarbeit)."

Die bestehenden Gruppen, die Jungenarbeit machen wie zum Beispiel http://www.jungengesundheit.de/ wurden aus der Bahn gekickt. Fördergelder bekamen die sowieso nie. Es halt alles nach nur nach Massgabe der Organisationen zu laufen, die feminsitisch durchwuchert sind. Neue Metastasen gebären und noch mehr Geld abgreifen. An Jungenarbeit, womöglich noch unabhängiger Jungenarbeit ist keine interessiert.

Die Umetikettierung macht man auch gerne, um sich weitere oder noch mehr Zuschüsse zu sichern. So hat man vor einigen Jahren in Stuttgart eifrig Mütterzentren in Elter-Kind-Zentren umgelabelt. Freilich hat sich inhaltlich nichts geändert, es blieb bei 80% frauenspezifischen Angeboten, darunter ziemlich radikale Sachen. Man kann aber nun nach aussen hin so tun, als würde man ganz im Sinne von Gender-Mainstreaming auch andere Gruppen wie Frauen fördern.

Für Suttgart sind mir noch weit mehr derartige Dinge bekannt, auch zum Jugendamt könnte ich einiges sehr konkret sagen, aber ich will nicht durch Namensnennungen den Forenbetreiber in Schwierigkeiten bringen. In anderen Städten sieht es mit Sicherheit nicht anders aus.


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