Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wirtschaftskrise

Borat Sagdijev, Wednesday, 17.12.2008, 00:55 (vor 6216 Tagen) @ Mustrum

Das Merkel wieder... man könnte auch ein paar Milliarden einsparen, indem
man z.B. Gender Mainstreaming (totales Minus-/Subventionsgeschäft) zusammen
streicht. Nur damit einer Horde von Frauenbeauftragten das dröge Rumsitzen
finanziert wird... Dafür nicht...

Das würde aber den sozialen Frieden und vor allem politische Karrieren gefährden.
Indiskutabel.

Der Staat sollte aufhören, in Projekte zu investieren, die mehr kosten,
als sie jemals einbringen können. Schade um das Geld. Da gebe ich ja lieber
Lehman 'ne Anleihe.

Das muss ein Staat aber tun, damit er nicht so turbokapitalistisch oder neoliberal rüberkommt. Und damit - wie schon gesagt - der soziale Frieden und politische karrieren nicht gefährdet werden.

Und die Kohle lieber in ein Programm namens z.B. "Jungs/Männer forschen
und melden Patente an" stecken. Da kommt wenigstens was bei raus, was
Nachfrage erzeugt.

Die brauchen kein Programm, sondern Wegfall der Behinderungen. Die guten finden Ihren Weg. Das mittelmäßigere Geschlecht geht ja nicht mal den mit Förderungen und Geschenken gesäumten Weg wie politisch gewünscht.

Und nicht in "Girls' Days", bei dem ein paar Mädels lernen, wo bei 'nem
Nagel hinten und wo vorne ist.

Dafür gehen dir Girls doch ins Nagelstudio.

Die globale Nachfrage nach Frauen, die sich letztlich durch nur mittels
von Männern quer subventionierten Jobs ernähren, ist nun mal gering.

Und was ist mit Blowjobs?

Oder hat Deutschland schon mal seine FrauenbeauftragtInnen exportieren
können?

Will die wer?

Genausowenig wie Gewerkschaften oder Politiker.
Hey, das macht die Konkurrenzlos!
Das haben die schon gefickt eingeschädelt sich hier das Volk als Geisel zu nehmen.


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