Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Vaterschaft-Verweigerungsrecht

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 29.11.2008, 14:22 (vor 6233 Tagen) @ Manifold

Es ist kaum zu glauben, wieviel Macht und Rechte werdende Mütter über die
Väter haben.

Doch, der Alltag lehrt es uns.

Im Würgegriff der Justiz und des Matriarchats

Die Gesetze sind so dermassen strikt und männerfeindlich, dass es den
offengeistigen Zeitgenossen immer wieder erstaunt, wie Männer heutzutage
sich diesen erbärmlichen Zuständen schlichtweg beugen ohne zu rebellieren.
Dies kann man sich nur erklären, wenn man die schleichende Entwertung und
Auflösung von Vaterschaft und die unbarmherzig voranschreitende
Vaterlosigkeit
in unserer Gesellschaft wahrnimmt.

Zu erklären ist es mit einer umfassenden Gehirnwäsche, die Presse und Politiker leisten.Kaum ein mensch hat ein Interesse daran, den gesellschaftlichen Diskurs unter dem Aspekt der Gerechtigkeit zu führen. Namentlich die Medien, sind nicht nur Ausfluss feministischer Denkunart, sie sind längst aktiver Teil des Problems.

... So ist er heimtückischen und hinterlistigen Frauen hilflos ausgeliefert.

Und so soll es bleiben. Unter allen Umständen.

Jenen Frauen, welche mit so einer Einstellung durch die Welt laufen und
die Befindlichkeit und Wünsche der Männer einfach übergehen:

"Nötig wären mehr Frauen, die tun, was sie wollen. Die zum Beispiel
trotz Vaterschaftsverweigerung ihres Partners (erneut) Mutter werden.
"
(hier, ganz zu
unterst)

Bei der Schruppen findest du die Antworten auf viele Deiner Fragen. Frauinnen, wie sie ziehen Strippen hinter den Kulissen. Frau Antje bei den Protestanten.
Immerhin ist sie ehrlich genug auf ihrer Webseite und in ihrem Block zu veröffentlichen , wohin die Reise gehen soll. Biologische Vaterschaft ist lächerlich, soziale hängt vom Wohlwollen der Frau ab. Ziel ist eine Patchworkwelt, in der Männer sich nicht genug freuen sollen, wenn sie von Frauen zu sozialen Vätern erwählt werden. Und weil Frauen und patchwork unheimlich toll und geil und gerecht ist, zerbricht sich die Schruppen den rotgetönten Kopf, wie ihresgleichen Männer und deren Einkommen derart verteilen , dass jede Frau dem irdischen Paradies teilhaftig werden kann. Und sie zerbricht sich den Kopf, wie frau Männern diese Gesellschaftsmodel derart schmackhaft machen kann, dass Kerle sich darin so recht wohl fühlen. Biologische Vaterschaft spielt sda nur eine höchst untergeordnete Rolle. Frau Schrupp ist lesenswert, sie plaudert offensicht aus feministischen Zirkeln, zu denen Kerle in der Regel keinen Zutritt haben.

Wer wundert sich da noch über den männlichen Zeugungsstreik?


All jene, die gern rechnen, ohne den männlichen Wirt.

Der Deckel für die Büchse der Pandora

Was wäre zu tun? Soll man den Frauen das Recht auf Abtreibung absprechen?
Soll man ihnen das Bestimmungsrecht über ihre Bäuche wegnehmen? Sie der
Gunst und Gnade der Väter ausliefern? Die ganze feministische Entwicklung
einfach umkehren? Gleiches mit Gleichem vergelten?

Nein!

Da bin ich mir nicht so sicher. Das Recht auf Abtreibung halte ich nach wie vor für Unrecht oder bestenfalls für ein Recht der ultima ratio.
Ganz sicher bin ich mir, dass die ganze feinistische Entwicklung rückgängig gemacht werden muss. Sie beruht auf Lügen, Verzerrung, unverschämten Forderungen zum Nachteil aller Männer, auch der Pudel. Femiminismus zeichnet sich von Anbeginn durch Unverschämtheit und Zerstörungswut aus, ohne auch nur einen Ansatz für etwas Neues, Gerechtes zu formulieren. Er muss weg, um ein neues System zu schaffen, welches auf Konsenz und nicht auf faulen, weil erschlichenen, erquengelten, erpressten Kompromissen basiert. Wenn die Umkehrung der Verhältnisse sich als einzig gangbarer Weg zur Abschaffung des Feminats erweisen sollte, so muss er - ungern - gegangen werden. Meine ich.

Das Problem liesse sich mit zwei juristischen Korrekturen unseres
feministischen Justizsystems relativ einfach beseitigen.

1) Das Vaterschaftsverweigerungsrecht

2) Obligatorische Vaterschaftstests nach jeder Geburt

Ein guter Anfang für faire Kompromisse.

Warum soll dieses ursprünglich alleinig weibliche Verweigerungsrecht nicht
auch einem männlichen Erwachsenen zugesprochen werden?

Weil es an den Grundfesten des derzeitigen Gesellschafts- und Wirtschaftssysthem rüttelte.Deshalb.

Obligatorische Vaterschaftstests nach jeder Geburt

Nach jeder Geburt soll die biologische Verwandtschaft mit dem vermuteten
Vater mit Hilfe eines Gentests überprüft werden. Denn es ist rechtens, dass
der vermeintliche Vater genauso viel Sicherheit im Wissen hat, dass er
seinen eigenen biologischen Nachwuchs grosszieht und ernährt, wie es die
Mutter des Kindes hat.

Warum muss den Vätern diese Sicherheit verweigert werden? Warum dürfen
gerade sie, welche immer noch einen Grossteil des Geldes für die Familien
verdienen, hinters Licht geführt werden? Manche verlogene Feministin führt
hier das informelle Selbstbestimmungsrecht des Kindes an um die Illegalität
von Vaterschaftstests mehr schlecht als recht zu begründen.

Aber ist dies nicht eine rechtliche Sackgasse und ein Teufelskreis? Wenn
dem Kind von der Mutter jahrelang ein falscher Vater vor die Nase gesetzt
wurde? Wenn somit Vater und Kind unter der Lügerei und Egozentrik
einer Frau zu leiden haben?

Und wen juckt das? Abgesehn von ein paar "Männerbewegten und Männerbewegtinnen"???

Es wird bei Versuchen der Rechtfertigung der heutigen Gesetzeslage häufig
übersehen, dass es erst das kriminelle Vergehen der selbstherrlichen Mutter
war, welche die schreckliche Zwickmühle für Vater und Kind erst erschaffen
hat! Doch darauf weist in der Debatte niemand hin.

Weil es natürlich niemand übersieht.Es handelt sich um strategische Lügerei mit dem Mittel der Weglassung.


Ein Kind möchte seinen eigenen Vater von Anfang an haben und nicht erst
als erwachsene Person nach ihm suchen müssen. Warum wird diese entsetzliche
Bürde dem Nachwuchs und dem gehörnten Vater legal aufgebürdet?

Die Folgen

Viele Dramen und Leidensgeschichten könnten mit diesen neuen und
männerfreundlichen Regelungen von Anfang an beseitigt werden. Ein
überzeugter und aus freien Stücken gewordener Vater wird sich fürsorglicher
um seine Kinder kümmern als einer, der von einer Frau unfreiwillig dazu
gemacht wurde.

Das ist vermutlich richtig, aber nochmals : Wen interessiert das?

Die Folge wären stabilere Familien und ein besserer Zusammenhalt.

Wäre das Ende des Feminats, also gegenwärtig unerwünscht. Außerdem ließen sich bei Existenz stabiler Familien nicht ohne weiteres alle Arbeitsfähigen in den Arbeitsmarkt schleusen, also: Antrag abgelehnt. Vermutlich jedenfalls.

Auch die Problematik der Kuckuckskinder würde von der Bildfläche
verschwinden, denn gleich nach der Geburt steht durch obligatorische
Vaterschaftstests fest, wer der Vater ist und die egozentrische Mutter
fliegt sofort auf. Dann soll der Vater erst recht die Möglichkeit haben,
sich von diesem Kind zurückzuziehen, ohne irgendwelche Bestrafungen
rechtlicher Natur.

Ach Mensch, versteh doch! Kuckuckskinder sind im öffentlichen Diskurs nur ein Problem der biologischen Väter, also ist es keines. Deshalb hat dein vernünftiger Vorschlag keine Chance.

Diese beiden Berichtigungen unseres Justizsystems sind dringend nötig,
wenn man möchte, dass Mann und Frau, Vater und Mutter gleichberechtigt und
mit gegenseitiger Rücksicht sich gemeinsam für ein Kind entscheiden können.

Das möchte aber derzeit nur eine Minderheit der poltisch und wirtschaftlich Mächtigen. Dementsprechend manipulieren diverse Medien die öffentliche Meinung.Und nicht nur die. Gleichberechtigung - das sind wohlfeile Lippenbekentnisse und durch das Wort "Gleichstellung" bereits per GG relativiert. Also wären Berichtigungen im Gesetzeswerk undemokratisch, nicht wahr?

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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