Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ohne Worte

carlos, Monday, 24.11.2008, 04:26 (vor 6238 Tagen) @ Don Peppino

Die heile Welt der soooo Unschuldigen Homosexuellen.

http://www.zombietime.com/up_your_alley_2008/part_1_full/index.php
http://www.zeigen-verboten.de/Alfredo/galerie_extern/alfredo_CSD2003.html

Keine Spur von Liebe....nur sexuell-bestialiches Verhalten. In beiden
Fällen natürlich schon an Nachmittag um sicher zu stellen, dass auch
möglichst viele unschuldige Kinder alles genau beobachten können und somit
fürs Leben gezeichnet/geschädigt werden können,Pfui.

Yakkk... Welch ein widerwärtiger Haufen Rattenkotze und Stinkrotz; eine Rotte Vieh... daß diese miesen Scheißkerle sich nicht schämen... Wo liegt da denn noch der Unterschied zwischen Homo Sapiens und vögelndem Vieh? Sollte damals der Christopher Street Day in den USA ähnlich abgelaufen sein, dann bedaure ich sehr, daß die Polente von diesem perversen Degeneraten-Kroppzeugs nicht noch viel mehr unter die Erde gelegt hat. Was sind das nur für Menschen... nein, das sind keine Menschen mehr!
Damit mich niemand mißversteht: Ein Homosexueller hat nun einmal diese seine Neigungen, und für diese Neigungen kann er nichts. Allerdings erwarte ich von ihm dreierlei: Erstens, daß er mit seiner Sexualität das selbe macht wie ich als Hetero: Er lebt sie innerhalb seiner privaten vier Wände aus. Leute, egal welcher sexuellen Neigung, die ihren Fick coram publico praktizieren, sind kaum mehr wert als ein Haufen Scheiße, und sie sollen sich nicht wundern, wenn sie standrechtlich füsiliert werden, wie es die Russen offensichtlich und glücklicherweise noch praktizieren. Zweitens: Ich erwarte, daß ein Homosexueller die biologische Aberration seiner Neigung einsieht; qua Intellekt sollte er dazu spielend in der Lage sein. Dies bedeutet, daß er seine Neigung mit seinesgleichen unter privaten Bedingungen auslebt und keinesfalls noch obendrein darauf besteht, Dritte, insbesondere Kinder, mit in sein Schicksal hineinzuziehen. Drittens: Es darf nicht angehen, daß aus Homosexualität ein Politikum fabriziert wird, so, wie hier in diesen Bildern geschehen. Bei höheren Gattungen, wie den Säugetieren, findet die biologische Fortpflanzung des Lebens ihren Fortgang in der Heterosexualität; Homosexualität ist da in jeder Hinsicht eine Sackgasse; basta. Dies bedeutet, wie unter Punkt Zwei, daß da Kinder keinesfalls mit hineingezogen werden dürfen. Ich weiß, ich weiß: Rein biologisch haben’s Lebsen leichter: Sie besorgen sich das Sperma von der Samenbank. Aber niemand soll sich täuschen: Das Problem der Vaterlosigkeit kommt unweigerlich in solch eine perverse „Familie“ hinein, und die Quittung für den also demonstrierten Egoismus kommt sodann so sicher wie alles andere auch...
Fazit: Seit eh und je hab’ ich’s schon gesagt: Schwule sind eine ganz andere Baustelle des Lebens, und meine Bundesgenossen im Kampf gegen sämtliche Formen von Kollektivismus und Totalitarismus, wie dem Feminismus, können sie keinesfalls sein. Basta.

carlos


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