Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT. Die Grünen 1985

Don Peppino, Wednesday, 19.11.2008, 22:33 (vor 6243 Tagen)

Arbeitsgruppe „Schwule und Päderasten“ („Schwup“)

Kernforderungen des Papiers waren

Streichung der Paragraphen 174 bis 176 des StGB, die den sexuellen Missbrauch von Gefangenen und Kranken sowie Abhängigen, homosexuelle Handlungen an Jugendlichen sowie den sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellen;
jede sexuelle Handlung, die unter den Beteiligten gewaltfrei ausgeübt werde, müsse straffrei sein (Unterscheidung zwischen gewaltsamem „sexuellen Missbrauch“ und gewaltfreiem „Kindersex“).
Im einzelnen heißt es in dem Papier:

„einvernehmliche Sexualität (ist) eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen"[1]
Sex mit Kindern sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv“[2]
„Einvernehmliche sexuelle Beziehungen dürfen grundsätzlich nicht kriminalisiert werden“[3]
es sei nicht hinzunehmen, dass Erwachsene, die „die sexuellen Wünsche von
Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten“, mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bedroht würden.[4]

INTERESSANT

Homosexualität und Pädophelie sind untrennbar....hiermit bewiesen.


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