Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wieder mal eine Frau mit hoher emotionaler Intelligenz

der_quixote @, Tuesday, 11.11.2008, 00:09 (vor 6252 Tagen) @ Kurti

Die Tageszeitung "Österreich" brachte heute einen Bericht über die Mutter
des österreichischen Jahrhundertpsychopathen Josef Fritzl (Ihr erinnert
Euch, das war der, der seine Tochter 24 Jahre lang im Keller einsperrte und
ihr sechs oder sieben Kinder machte.). Einige Zeilen daraus möchte ich Euch
nicht vorenthalten:

"Kindheit in Angst. Eine Hauptursache für die psychische Fehlentwicklung
von Josef Fritzl sieht Psychiaterin Kastner in dessen Kindheit: Am 9. April
1935 geboren, war er ein unerwünschtes Kind, das von seiner Mutter
schikaniert und brutal geschlagen wurde. '(...) Sie prügelte und trat mich,
bis ich am Boden lag und blutete', erklärte Fritzl."

Gruss, Kurti

Aussage meiner Mutter, wenn sie uns Kinder mal wieder mit allem vertrimmt hat, was ihr gerade in die Pfoten geriet..

"Ich schlag mir doch nicht auf euch meine Flossen kaputt"

Sie streitet es heute selbstverständlich , schlichtweg ab.

und es ist lediglich sporadischer Kontakt mit dieser schlechten Mutter vorhanden.

Ausdruck grosser Not und Verzweiflung sowie Furcht, aus "unserer" Kindersicht damals war, dass wir ihr zum Muttertag , es war ´´67 oder ´68 , einen Teppichklopfer schenkten..

Weil , das Aas hatte sich im zuge einer Renovierung vom Elektriker ein Rest fünfpoliges kabel gesichert und dass verzwirbelt..

Das tat weh..

Aber wir haben immer nur gelacht ..

und das tat IHR weh !

:-))

Frank

vielleicht hätt ich das nicht schreiben sollen.. Der Frauennerven zuliebe..

Aber, wenn was nicht gesagt wird, dann erfährt das auch keiner ?!


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