Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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„Es tut sich was“

roser parks, Tuesday, 04.11.2008, 22:29 (vor 6258 Tagen) @ Thomas

Wenn man ganz dezidiert u.a. die Einräumung "50% Gewalt der Frauen"
u.v.a.m. liest, ein Männerrechtler von Manne e.V. dabei, da würde ich sagen
„Es tut sich was“.

Wahrscheinlich aber nicht das Richtige! Es geht hier nicht um ein wirkliche Männliche Emanzipationsbewegung, es geht hier eher darum Ausfallerscheinungen die mit dem Feminismus aufgetreten sind, zu beseitigen Tigresa mit ihrem Partner der schon viertel nach drei ziemlich zu ist und Diana, legen Eindrucksvoll Zeugnis davon ab.

Doch ein besonderer Zustand in menschlichen Gesellschaften bestimmt ganz entscheidend den Grad der von Frauen gewünschten männlichen Attribute. Es ist der Krieg. Nicht nur, dass dann plötzlich mehr Jungen geboren werden, sie werden auch von den Müttern zu „richtigen Männern“ erzogen. Nach der Pubertät auch von den Vätern, in Sportclubs, Schützenvereinen, oder anderweitig. In langen Friedensphasen aber, von denen es in der Geschichte nur sehr wenige gab, werden den Männern ihre Attribute wieder aberzogen und die weiblichen haben Vorrang. Die ungewöhnlich lange Friedensphase in Deutschland und den westlichen Industriestaaten belegt dies auf eindrucksvolle Weise. So werden heute überwiegend Bücher oder Filme bevorzugt, die dieses andere Männerbild bedienen.

http://www.vafk.de/literatur/Unheimliche_Macht_der_Frauen.htm

Ps.: Pass auf es gibt wieder Krieg!


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